Ansprache von

Baron Frary von Blomberg

Kopräsident der „Weltgemeinschaft der Religionen“

 

 

Vor allen Versammelten wünsche ich in dieser historischen Stunde meine tiefste Dankbarkeit gegenüber dem Präsidenten, der Regierung und der Bevölkerung Frankreichs für die Ehre und das Privileg zum Ausdruck zu bringen, in Ihrem großen und angesehenen Land zu sein. Ihre Gastlichkeit gegenüber den Delegierten und Feunden unserer Gemeinschaft wird nicht vergessen werden. Zu unserem aufrichtigen Bedauern ist der Präsident der „Weltgemeinschaft der Religionen“ S. H. Sant Kirpal Singh Ji Maharaj wegen gewisser Unstände in Indien nicht in der Lage, mit uns zu sein. Doch er ist im Geiste bei uns.

 

Es ist von großer Bedeutsamkeit, daß Paris für diese erste europäische Konferenz der Religionen in der westlichen Welt gewählt wurde. Paris als eine Stadt der Aufgeklärtheit, steht immer bei jedermann in sehr hohem Ansehen durch ihren Fortschritt und den Einfluß auf andere Großstädte der Welt, und ihr Kern von geistig ausgerichteten Menschen hat den Absichten und Zielen der „Weltgemeinschaft der Religionen“ viel zu geben.

 

Meine Anerkennung möchte ich auch dem französischen Komitee gegenüber zum Ausdruck bringen, dem Frau Maryse Choisy-Clouzet und Baron Paul Jouveau du Breuil vorstehen, und das diese Konferenz auf so wirksame und vortreffliche Weise möglich gemacht hat; und gegenüber den ehrenwerten Delegierten, die von nah und fern gekommen sind, um an den notwendigen Beratungen teilzunehmen, um zu „geben“, was sie zu geben haben, und zu „nehmen“, was zur Ergänzung ihres Wissens beiträgt, und alles im Geiste der Anteilnahme und der gegenseitigen Achtung.

 

Im Sturm und Drang unserer Zeit glauben wir, das die WGR als eine Bewegung für die Befreiung von der egozentrischen Lebensweise ins Leben gerufen wurde, als eine Bewegung der Loslösung von den Ketten des Vorurteils, der Bigotterie und der Intoleranz, der Ursache der internationenen Konflikte, denen wir uns gegenübergestellt sehen. Die WGR ist eine rein geistige Bewegung, um das Denken des Menschen auf Gott zurückzulenken, die Quelle seiner Herkunft und Existenz, und um seinen Glauben in Ihm zu festigen. Jede Nation und jede Religion sollte das Recht haben, ihre eigene kulturelle Form und ihren eigenen Glauben zu leben. Die WGR strebt nach Frieden und Einheit, gefördert durch Liebe, aber niemals für nur eine Religion!

 

Meinungsverschiedenheiten jeder Art sind verheerend, wenn auch menschlich. Liebe und Einheit führen zu Gott. Liebe ist Leben! Liebe ist Licht! Und von Jesus Christus wird gesagt (ich spreche als Christ): „In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.“ Und nur wenn wir verwirklichen, was wir bekennen, kann Licht und Leben daraus hervorgehen. Selbstlose Liebe kennt keine Konflikte, denn selbstlose Liebe und selbstloses Verstehen überwinden die Impulse der Erbitterung.

 

Im letzten Jahr um diese Zeit wurde die Weltkonfernz der Religionen, durch die „Weltgemeinschaft der Religionen“ gefördert, in Delhi, Indien, abgehalten. Mehr als 100 000 Menschen und 1257 Delegierte, die die Hauptreligionen repräsentierten, waren aus den Ländern des Ostens und des Westens anwesend. Es war ein historisches Ereignis, farbenreich, und vielleicht das erste seiner Art. Der Präsident, der Premierminister Indiens und Mitglieder des ausländischen diplomatischen Corps haben daran teilgenommen.

 

Römisch-katholische, protestantische und orthodoxe Christen, Juden, Jains, Sikhs und Anhänger von Zoroaster, zwanzig verschiedenen Hindu-Richtungen, die Shia, Sunni, Almadiya und die Sufis des Islam, die Hinayana- und Mahayana-Schulen des Buddhismus waren da. Viele waren es der Redner von der Tribüne des Ramlila-Platzes.

 

Erfolge und auch Unzulänglichkeiten waren zu verzeichnen. Die Beschlüsse wurden nach dem Gesamturteil der öffentllichen Meinung gefaßt. Es wurde damals vorgeschlagen und entschieden, in verschiednenen Ländern jährlich regionale Konferenzen abzuhalten. Um über wichtige Fragen zu beraten, und wie die Ziele und Absichten der WGR zu verbessern und am besten zu fördern sind. Für die erste regionale europäische Konferenz wurde einmütig Paris gewählt.

 

Nun leben wir in einer Woche der Konferenzen mit einem ausgezeichneten Programm von Rednern, Führeren der von ihnen repräsentierten Gemeinschaften. Gottesdienste werden in der römisch-katholischen, protestantischen und orthodoxen Kirche, der Pariser Moschee, der Synagoge und im buddhistischen Tempel abgehalten.

 

Die „Weltgemeinschaft der Religionen“ untersteht nicht der Kontrolle irgendeines Landes oder eines bestimmten Glaubens. Sie hat mit Menschen aller Stände, Rassen und Religionen der ganzen Welt zu tun, ähnlich „Vereinten Nationen“, im geistigen Sinne, die den religiösen Häuptern den Weg bahnen, damit sie sich begegnen und miteinander bekannt werden, und um aus erster Quelle zu erfahren, warum sie so glauben, wie sie es tun, obschon sie der Existenz und Oberherrschaft Gottes als Grundlage ihres Glaubens selbstverständlich zustimmen.

 

Im Nachfolgenden sollen die grundsätzlichen Absichten und Ziele der WGR dargelegt werden; es sind Beschlüsse des Herzens, die zu Beschlüssen für eine neue Lebensweise in der Welt werden mögen:

 

1) Nach einem besseren gegenseitigen Verstehen der

religiösen Oberhäupter der Welt zu trachten, das auf der Grundwahrheit beruht, das Gott ist.

 

Wie die politischen, so haben sich auch die religiösen Kriege in der menschlichen Geschichte sehr vernichtend ausgewirkt. Sie schieden eine Nation von der anderen und eine religiöse Gemeinschaft von der anderen. Die gegenseitige Intoleranz der Religionen hat viel Leid und Blutvergießen verursacht und verstärkte den Haß. Statt den Nächsten zu lieben, entfachte die Bigotterie das Feuer der Feindschaft, und die Voreingenommenheit stellte Barrieren der Abgeschlossenheit auf, und dies alles macht die Religion eher zu einer verabscheuungwürdigen Sache, als daß sie sich zum Segen der Menschheit ausgewirkt hätte.

 

Wie wir alle empfinden, ist die Religion eine sehr sensitive Angelegenheit für die menschliche Seele, in welche bei der Schöpfung eine Gottesbewußtheit gelegt wurde. Wie Johannes in seinem Evangelium zum Ausdruck brachte: „Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.“ Die Menschen allerorts sind sich eines Höchsten Wesens bewußt, ungeachtet dessen, wie sie Es nennen mögen, oder wie weit sie sich vom wahren Gottesbegriff entfernt haben. So befinden sich auch alle Menschen auf der Suche nach Gott, von dem sie fühlen, daß Er ist, von dem sie wissen, daß sie Ihn brauchen und ohne den ihre Herzen, in denen Er weilt, niemals zufrieden sein können. Die religiösen Streitfragen waren auch immer unfreundlich in ihrer Haltung gegenüber den Erklärungen anderer, die von ihnen abwichen. Diese Haltung ändert sich aber nun allmählich in den Herzen der nachdenkenden Menschen, die erkennen, wie unvernünftig es ist, sich die Ansicht des anderen nicht wenigstens anzuhören. Es wird immer Meinungsverschiedenheiten geben und vielleicht tiefgründige Punkte aller Art, in denen man nicht übereinstimmt, aber diese Unterschiede sollten niemals die Menschen voneinander trennen. Keiner wird in der WGR gewzungen, seine persönliche Überzeugung aufzugeben; und es wird auch keine Bekehrung noch ein Kompromißschließen in Glaubensansichten erwartet. Man kann jedoch den Gauben eines anderen besser beurteilen, wenn man weiß, warum eine Mensch gerade so glaubt, wie er es tut.

 

Die Zivilisationsebene und ihre Kulturformen haben zum Beispiel eine Beziehung auf das religiöse Leben des Menschen gehabt. Weise, Propheten, Meister, die Geistlichkeit, haben durch alle Zeiten hindurch die spirituellen Wahrheiten in der Sprache ihrer eigenen Zeit zum Ausdruck gebracht; und diese erleuchteten Künder erkannten alle den Lebendigen und Ewigen Gott an, den Schöpfer, Erlöser und Spender von allem, das Lebt. Sie alle predigten Liebe - Liebe zu Gott und Liebe zur Menschheit.

 

Die WGR ist nicht darauf aus, eine einzige Weltreligion zu gründen; im Gegenteil. Sie tritt lediglich für ein besseres Verstehen zwischen den religiösen Häuptern ein und vermittelt einen Weg, auf dem sie sich in einem gemeinschaftlichen Geiste beraten können. Es ist eine Art des Vergleichens der Religionen, ein Studienseminar, wo sich die Anhänger der vielen Glaubensbekenntnisse zusammenfinden können, von denen sie nur vom Hörensagen oder aus Büchern wußten. Ein offenes Herz, eine erweiterte Schau, eine inspirierte Verbindung ist von größerem Wert für ein intelligentes Denken, als anderes. Denn es gibt immer etwas zu lernen und ebenso zu verlernen.

 

2) Gegen Gottlosigkeit und Tyrannei in der Kraft Gottes,

der ist, zusammenwirken:

 

Wir alle wissen, daß in unserer Zeit die Gottlosigkeit wuchert; daß gottlose Kräfte einen offenen Krieg gegen die Menschen Gottes führen. Der Atheismus ist bereits in unsere Erziehungseinrichtungen und die Bezirke der menschlichen Gesellschaft eingedrungen. Die Generation unserer zukünftigen Führer hat sich gottlose Ideologien zu eigen gemacht. Länder werden von gottlosen Regierungen beherrscht. Weniger als die halbe Welt kann eine ‘freie Welt’ genannt werden. Nationen, die der Gottlosigkeit und Tyrannei unterworfen sind, wurden der menschlichen Freiheit beraubt, speziell der Gewissensfreiheit.

 

Die Kraft, durch die wir gegen die Flut der Invasion der Gottlosigkeit ankämpfen können, haben wir, wenn alle Gottgläubigen zusammenhalten, feststehen im Glauben und zusammen einen spirituellen Krieg gegen dieses Übel austragen. Der Mut der Überzeugung, Arbeit und Gebet kann uns helfen, unser heiliges Erbgut zu bewahren, zu hüten, zu fördern und nicht zuletzt zu retten, was von der Freien Welt übrig ist, und wiederzugewinnen, was einmal frei war. Jeder sollte darin seinen Teil auf dem ihm von Gott gegebenen Wege beitragen.

 

In meiner internationalen Laufbahn habe ich Zeit und Mittel an den Grenzen versklavter Länder aufgewandt. Ich habe Tränen und Ängste gesehen, Verzweiflung und Leid, das den Menschen durch eine hartherzige Tyrannei zugefügt wurde.

 

3) Für eine universale Bruderschaft zusammenzuarbeiten im

Wissen, daß die ganze Menschheit von der Hand Gottes, des Schöpfers, ausgegangen ist:

 

Die Bezeichnung „Bruderschaft“ wird von den einen angenommen und von den anderen abgelehnt, was davon abhängt, wie weitblickend oder begrenzt ein Mensch in der Einstellung seinen Mitmenschen gegenüber ist. Die WGR sieht die Bruderschaft des Menschen auf eine universale Weise. Es gibt physische Brüder und Bruderschaftsorden, Gläubige unter den Christen und anderer Bekenntnisse nennen sich selbst „Brüder“. Dessenungeachtet gibt es auch eine Welt von Menschen, die unsere Menschenbrüder sind, und darum sollten sie in Bezug auf unsere Liebe und Achtung nicht vernachlässigt werden, ganz gleich, welchen Standes, Glaubens oder welcher Rasse sie sind. Alle sind nach Gottes Ebenbild geschaffen. Und keiner hat das Recht zu sagen: „Bin ich meines Bruders Hüter?“ Bestimmt sind wir unseres Bruders Hüter!

 

Präsident Johnson der Vereinigten Staaten hat ganz richtig gesagt: „Die Welt ist uns zur Nachbarschaft geworden, doch sie hat sich noch nicht in eine Bruderschaft erweitert.“

 

Ein anderer hat gesagt: „Im Verlauf der Geschichte gibt es keine größere Notwendigkeit als die Mittel zur Förderung der Brüderschaft.“

 

Missionen, Friedenskorps, Botschafter, Bruderschaftsorden und Gruppen aller Art sind in den Ländern bereits am Werk, um dieses Ziel zu erreichen. Die WGR wendet sich an alle Klassen, Rassen und Religionen in dem aufrichtigen Bemühen, die Menschen in einer brüderlichen Beziehung einander näherzubringen. Die Bibel sagt dazu: „... Wer seinen Bruder hasset, der ist noch in der Finsternis ... Wer seinen Bruder liebet, der bleibet im Licht ...“

 

4) Für den Frieden zusammenzuarbeiten, nach dem die

Menschheit verlangt - den Frieden des Herzens, den Frieden der Welt!

 

Frieden ist ein unschätzbares Wort, denn er ist nicht mit Gold zu bezahlen. Mit Diplomatie ist er nicht zu erlangen. Worte können ihn nicht realisieren. Er ist eine geistliche Gabe, ein Geschenk Gottes. Wenn wir Frieden in unserem Herzen haben, können wir ihn auch in die Herzen anderer weitergeben; denn „Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen.“

 

Wenn jedermann mit Gott Frieden hielte, wäre der Weltfrieden das Ergebnis.

 

Es kann keine Isolation mehr geben, wenn man sich der Angelegenheiten der Welt und der Tatsache bewußt ist, daß wir in sie verwickelt sind. Angesichts gewaltsamer Kriege ist es keine Tugend mehr, abseits zu stehen. Wir befinden uns selbst im Konflikt der Zeiten! Und das einzig berechtigte Händefalten ist das Händefalten im Gebet, dem der Dienst folgt, zu dem das Gebet befähigt.

 

5) Den ‘Krebsschaden’ der heutigen Zeit heilen zu helfen

durch eine innere Erneuerung des Geistes und des Herzens, indem man sich auf Gott abstimmt.

 

Mit ‘Krebsschaden’ meine ich die moralischen Fehler, die das Leben unserer Jugend wie auch der Erwachsenen untergraben, da sie die Fundamente unserer höheren Zivilisation und des geistlichen Erbes zerstören; es ist eine Krankheit an der Wurzel des Menschen. Wir können versuchen, uns der Gottlosigkeit und Tyrannei entgegenzustellen, aber hier haben wir einen Feind, der gleicherweise zerstörerisch wirkt.

 

6) Im Hinblick auf die Weltprobleme zusammenzuarbeiten und

für sie mit Gottes Hilfe eine Lösung zu finden:

 

Obwohl Religion und Politik nichts miteinander gemein haben, wie manche Menschen es sehen, hat doch jede Nation eine Regierung und eine Kirche, Tempel oder Synagogen. Es gibt den Thronsitz und es gibt auch den Sitz des Regierungsoberhauptes. Daß man seine Stimme abgibt, um zum Wohl der Regierung beizutragen, unter der man ein Heim und den Lebensunterhalt gefunden hat, ist ebenso notwendig, wie Zeugnis abzulegen für die Sache der Erlösung der Menschen in geistlicher Hinsicht.

 

Jedoch, weder Politik oder Diplomatie, wie auch materielle Hilfe, nicht einmal die vereinten Nationen können schließlich die internationalen Probleme lösen, denen wir gegenüberstehen, noch die bestehende menschliche Verwirrung in Ordnung bringen. Es muß etwas mehr sein, Besseres, und es erfordert des Menschen beste Fähigkeiten, eine solche Wiederherstellung zu bewirken, nämlich eine mächtige geistige Erneuerung! Menschen, die die Welt von einem höheren Gesichtspunkt aus betrachten, teilen diese Ansicht mit mir. Eine solche geistige Erneuerung bedeutet eine neue Geburt in den Herzen der Menschheit und der Nationen! Eine Erneuerung, die im internationalen und nationalen Leben und in den Beziehungen eine neue Geburt mit sich bringen wird.

 

7) Ständige Vereinte Nationen der Religionen unter Gott zu

errichten:

 

Ein internationales Zentrum unter der Schirmherrschaft der „Weltgemeinschaft der Religionen“, dem gegenüber sich die Staatsoberhäupter frei fühlen können, um dort zu Beratungen, Konferenzen, und Gesellschaft zusammenzukommen. Ein Ort, an dem die Führer der Welt Andachtsräume finden, um sich zurückzuziehen, um die Sache ihres Landes und Volkes dem Herrn und sich selbst als Führer zu unterbreiten. Solche Andachtsräume sind in einer ganzen Anzahl von Ländern durch Könige und Präsidenten eingerichtet worden, welche, wie auch ich, glauben, daß das Gebet die stärkste Kraft der Welt ist!

 

Möge diese erste regionale Europäische Konferenz, die hier in Paris im Jahre 1966 abgehalten wird, etwas Wundervolles, Lebendiges, Wertvolles und Weitreichendes bewirken. Möge sie nicht lediglich eine andere Progammfolge von Ideen sein, sondern von etwas Wirksamen, das den Lauf der Geschichte von Kriegen zum Frieden ändert. Was auch immer geändert werden muß, ändert es für das Gute der Bewegung! Wenn wir Gott den Herrn im Geiste als die Höchste Obrigkeit in allen Angelegenheiten, die uns betreffen, anerkennen, wird Er Sich Selbst beweisen; denn „Eine feste Burg ist unser Gott, eine gute Wehr, die niemals fehlt ...“ So laßt uns nachdenken, beten, beraten und unsere Gedanken in Demut, Aufrichtigkeit und Erwartung zum Ausdruck bringen. Dies ist mein größter Wunsch, und ich weiß, es ist auch der Ihre.

 

Gott gebe, daß unsere Versuche im Hinblick auf diese Ziele, von denen wir glauben, daß es von Gott inspirierte Gedanken sind, welche wir durch seine Gnade und durch Seine berufenen Kanäle ausführten, von Erfolg gekrönt sein möchten. Und mögen diese grundlegenden Ziele der WGR wahrlich von Herzen getroffene Entscheidungen und dazu bestimmt sein, Entscheidungen für eine neue Lebensweise in der Welt zu werden.