Dharna als Form des Yoga (der Mansik Yoga)

 

Stetige Aufmerksamkeit ist der erste und grundlegende Faktor der inneren Yoga-Übung, und ihre Bedeutung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. >>Wenn alle Sinne ruhig sind, wird das Gemüt stetig und der Verstand wankt nicht – dies ist der höchste Zustand, sagen die Weisen<< (Kath. Up. II: III-10). Zufolge dieser Tatsache nimmt sie eine wesentliche Stellung im System ein und wird von manchen als Form eines bestimmten Yoga betrachtet, dem sie den Namen >Mansik< oder >mentaler Yoga<  (Yoga der Selbstversenkung) geben.

 

Die meisten Schüler weihen sich völlig und einzig der strikten Beachtung der >yamas< und kommen dadurch auf dem Yogapfad, der nach Selbsterkenntnis und Gotterkenntnis strebt, kaum vorwärts; und solche, die ein wenig weiterkommen, bleiben dann in den Yoga-Stellungen (asanas, mudras und bhandas) stecken und sind beständig damit beschäftigt, ihren Körper zu entwickeln und die Muskeln zu stärken, und machen dies zum einzigen Ziel ihrer Bemühungen. Sie beschränken sich somit selbst auf den Aspekt der Körperentwicklung, um dadurch Krankheit, Altern und frühem Tod zu trotzen.

 

Ein paar begünstigte Seelen, die durch >pranayama< vorwärtskommen, machen dies zum Inbegriff aller Yoga-Übung; und wie eine Schildkröte (sie haben Freude daran, wenn sie ihre >pranas< in >Brahmarendra< zusammenziehen) bringen sie die meiste Zeit in ihrem Gehäuse, im >yog nidra<, zu und betrachten Trägkeit als die höchste Form des >samadhi<. Dies alles sind einzig Mittel zu den höheren Zielen des Yoga und sollten nur als solche praktiziert werden. Ziel des Yoga ist Selbsterkenntnis durch einen regelrechten Prozeß der Selbstanalyse und der Zurückziehung, was einen instand setzt, sich über das Körperbewußtsein ins höhere kosmische und schließlich ins überkosmische Bewußtsein zu erheben.

 

Wahrer Yoga ist ein ganz natürlicher Prozeß, der nichts Gekünsteltes an sich hat. So sollte er leicht verständlich und einfach zu üben sein. Aber durch den Mangel an richtigen Lehrern, die sowohl in der Theorie wie auch in der Praxis des Yoga wohlerfahren sind, ist er zu einer beschwerlichen und verwickelten Angelegenheit geworden; zu schwer, um verstanden zu werden, und noch schwieriger, ihn auszuüben. Das Leben ist heutzutage viel zu kompliziert, um dem Menschen genug Muße zu lassen und Gelegenheit zu geben, alle Zweige des Yoga zu meistern (jeder einzelne hat sich im Laufe der Zeit noch mehr spezialisiert), um dann dem letzten Ziel entgegenzuschreiten. Die Folge davon ist, daß die Suchenden die eine oder andere Yoga-Art irrigerweise als das letzte Ziel betrachten. Sie verzetteln ihre Kräfte in diesem Streben und geben sich mit dem Erwerb psychischer oder magischer Fähigkeiten zufrieden.

 

Bei der wirklichen Erfahrung befindet sich das Gemüt in einem Zustand tiefen Schlummers (sushupti)und kommt gewissermaßen mit der niedrigeren Ebene der Glückseligkeit (anand) und der niedrigeren Erkenntnis-Ebene (vigyan) in Berührung. Denn wenn man erwacht, nimmt man den Eindruck der ungestörten und reinen Wonne dieses glückseligen Schlafes in sein Bewußtsein auf. Aber all das ist eine unwillkürliche Erfahrung in >pind< oder der Sinnesebene; sie ist nicht bewußt und willentlich erworben. Wenn man den wirklichen >sadhan< genau versteht und ausübt, kann man den Schleier heben und in die Quelle der Glückseligkeit auf einer spirituellen Ebene eintauchen, wie und wann es einem gefällt. Und man kann innen mit dem Lebensstrom, dem Ursprung wahren Glücks und wahrer Seligkeit, verbunden bleiben. So wie man durch >pranayama< die Pranas mit dem Gemüt berühren kann, ist es auch möglich, durch >pratyahara< und >dharna<, die Ebene des Gemüts mit der der Erkenntnis zu verbinden, die in den höheren spirituellen Zentren darüber liegt.

 

Das Wort >pratyahara< bedeutet >>beschränken<<. Gemeint ist damit, daß man den Gemütsstoff und die Sinne davon abbringt, in die Welt hinauszufließen und umherzuirren auf der Suche nach sinnlichen Freuden an den Sinnesgegenständen. Aber das ist schwer zu erreichen, solange nicht die Sinne und das Gemüt mit etwas Gleichartigem versorgt werden oder besser, mit etwas Erfreulicherem, als es die weltlichen Dinge darstellen, und das zugleich als Anker dient, um sie im Innern festzuhalten. Man nennt dies >dharna<, was soviel besagt wie >>annehmen<< ( es stammt von der Wurzel >dharn< ), >>von etwas angezogen<< und >>in etwas vertieft zu sein<<.  >Pratyahara< und >dharna< gehören zusammen, denn das Gemüt muß einerseits von den äußeren weltlichen Freuden entwöhnt werden, andererseits muß es im Innern etwas Anziehendes bekommen.

 

Indem die Yogis unbeweglich in einem >asana< sitzen, bringen sie zuerst das Nabelzentrum unter ihre Kontrolle und ziehen dann die >pranas< zum Herzzentrum, um es mit der Gemütsebene zusammenzubringen. Danach versuchen sie durch verschiedene Übungen, wie >tratak<, das Gemüt in ein höheres Zentrum zu leiten, damit es sich dort zurückzieht. Der erste Teil wird >pratyahara< und der zweite, das Zurückgezogen- und Vertieftsein in dem höheren Zentrum, wird >dharna< genannt.

 

Durch die bloße Macht der Gewohnheit, die sich über lange Zeiten hin erstreckt, hat das Gemüt die Neigung erworben, den Freuden der Welt nachzujagen. Diese können in fünf Kategorien eingestuft werden: 

 

a)     >Rup< und >rang< oder schöne Formen, Muster und Farben, die das Auge anziehen.

b)    >Shabd< oder wohlklingende und bezaubernde Melodien, die das Ohr gefangen nehmen.

c)     >Ras< oder delikate Lebensmittel und Speisen aller Art, die den Gaumen fesseln.

d)    >Gandh< oder Wohlgeruch, der den Geruchssinn unmittelbar anspricht.

e)     >sparsh< oder angenehme physische Empfindungen, wie sie durch Berührung hervorgerufen werden.

 

Im wachen Zustand, wenn die Sinne voll aufnahmebereit sind, erfreut man sich des physischen Aspekts der oben aufgeführten Freuden. Im Traumzustand, der mehr oder weniger eine Wiederspiegelung des Astralen oder Feinstofflichen ist, freut man sich am meisten über Töne, denn in diesem Zustand sprechen sie das Gemüt direkt an. Im traumlosen und tiefen Schlaf, der eine Reflexion des kausalen Zustandes ist, erlangt man Kenntnis von der tiefen Versunkenheit.

 

Man muß sich daher mittels >tratak< auf verschiedene Grundfarben, die mit Äther, Luft, Feuer, Wasser und Erde verbunden sind, ins Herzzentrum zurückziehen. Auf diese Weise werden sie in einem bezaubernden Glanz erstrahlen. Durch regelmäßige Praxis erwerben die Yogis übernatürliche Kräfte und Fähigkeiten und sind in der Lage, die oben genannten fünf Freuden in ihrer feinstofflichen Form aus weiter Entfernung zu kosten. Sie kommen auf natürliche Weise in Übereinstimmung mit den >pranas< und dem Gemüt. Die Praxis von >pratyahara< und >dharna< muß mit Hilfe von >tratak< noch weiter entwickelt werden. Man kann sich einwärts und aufwärts bewegen und vom Herzzentrum zur Schilddrüse oder der Kehle (kanth chakra) zurückziehen und so mit der Ebene der Erkenntnis in Berührung kommen. Diese Bewegung von einem höheren Zentrum erfolgt durch >pratyahara<, wodurch man das untere Zentrum verläßt, und durch >dharna<, womit man das nächsthöhere Zentrum erreicht und sich darin vertieft. Der Prozeß wird so fortgesetzt, bis man zum >aggya chakra< hinter und zwischen den beiden Augenbrauen gelangt, das der Sitz der Seele ist, wenn sie sich in der physischen Welt im Wachzustand befindet.

 

Indem sich die Sinnesströme in diesem Zentrum sammeln und man alles über sich selbst vergißt, erhebt man sich über das Körperbewußtsein. Hier dämmert nach und nach das innere spirituelle Licht auf, und wenn man sich tief in dieses Zentrum versenkt (dharna), nehmen Glanz und Strahlkraft immer mehr zu.

 

Bei vollkommenem >dharna< oder Versenkung auf dieser Stufe werden alle unteren Zentren bis zum >mul chakra< oder >guda chakra< hell aufleuchten.

 

In diesem Zusammenhang können wir auf die Psychologie des Yogasystems zu sprechen kommen.

 

Das zerebral-spinale System ist die Hauptstütze des Körpers. Die Wirbelsäule wird in der Yoga-Terminologie  >Meru< oder  >Brahm Danda< genannt. Nach dem Shiva Samhita gibt es im menschlichen System nicht weniger als 350 000  >nadis< und von diesen spielen die nachfolgend aufgeführten eine wesentliche Rolle:

 

1)     >Ida<  -  beginnt am untersten Plexus (guda chakra) auf der rechten Seite der Wirbelsäule und läuft spiralenförmig um den >Sushmana<-Kanal bis zur linken Nasenöffnung.

2)     >Pingala< bewegt sich vom selben  >chakra< aus auf der linken Seite der Wirbelsäule und windet sich spiralenförmig hoch bis zur rechten Nasenöffnung.

3)     >Sushmana< oder  >Sukhmana<  -  der Hauptkanal zwischen >Ida< und >Pingala<; er läuft durch die Wirbelsäule von einem Ende zum anderen, das heißt vom >guda chakra< bis zur großen Öffnung  >Brahmarendra< hinter den Augenbrauen.

4)     >Gandhari<  -  erreicht das linke Auge, nachdem er sich von der Vorderseite des Hauptkanals aus erhoben hat.

5)     >Hastijivha<  -  erreicht das rechte Auge, nachdem er sich von der Rückseite des Hauptkanals aus erhoben hat.

6)     >Pushpa<  -  erreicht das rechte Ohr vom selben Kanal aus

7)     >Yashvini<  -  erreicht das linke Ohr vom Hauptkanal aus.

8)     >Alambhush<  -  erstreckt sich zur Wurzel der Arme.

9)     >Kuhu< oder >Shubha<  -  reicht hinunter bis zur Spitze des Zeugungsorgans.

10)  >Shankhini<  -  reicht hinunter bis zum Rektum.

 

Die ersten drei:  >Ida<, >Pingala< und >Sushmana< sind die allerwichtigsten. Bevor >Ida< und >Pingala< in die Nasenwurzel gelangen, kreuzen sie sich und sind als Ganglienstränge (Nervenstränge) bekannt.

 

>Sushmana< oder >Sukhmana<, der Hauptkanal, läuft durch die Wirbelsäule und durchquert die sechs nachfolgenden Zentren:

 

a)     >Muladhara< (amSteißbein) mit dem vierblättrigen Lotos, der sich nach vier Seiten hin erstreckt.

b)    >Svathishtana< (am Kreuzbein) mit dem sechsblättrigen Lotos, der sich nach vier Seiten erstreckt; dazu eines, das nach unten, und eines, das nach oben gerichtet ist.

c)     >Manipuraka< (das Sonnengeflecht) mit dem achtblättrigen Lotos, der sich nach vier weiteren Seiten zwischen den ursprünglichen erstreckt.

d)    >Anahata< (Thymusdrüse) mit dem zwölfblättrigen Lotos. Es ist ein Lotos des unübertrefflichen Tones, wie der Name besagt.

e)     >Vishuddha< (Schilddrüse) mit dem sechzehnblättrigen Lotos. Ein alles durchdringender ätherischer Lotos. Es ist ein Zentrum von großer Reinheit, wie der Name anzeigt.

f)      >Aggya< (Stirnzentrum) mit dem zweiblättrigen Lotos. Es wird auch >Ajna chakra< genannt, was soviel wie Befehlszentrum heißt.

 

Außer den oben angeführten Zentren gibt es noch >Antahkaran< (das aus >chit<, >manas<, >buddhi< und >ahankar< besteht) mit dem vierblättrigen Lotos. So sind es zusammen zweiundfünfzig Blätter, die den zweiundfünfzig Buchstaben des Sanskrit-Alphabets,dem Grundstock aller Sprachen, entsprechen.

 

Wir müssen uns jedoch über die >chakras< zu einem Zustand erheben, der darüber liegt und der >neh-chakra para< genannt wird. Es ist ein Zustand, der immer und auf ewig besteht und von dem Kabir sagt:

 

>>Die drei Lokas und die zweiundfünfzig Buchstaben sind dem Verfall unterworfen und werden vergehen.

 Aber das ewige und immerwährende heilige Wort ist etwas ganz anderes und wird immer bestehen.<<

 

Je zwei Plexi  ergeben ein >granthi< oder Band. Diese sind: >Brahm granthi<, >Vishnu granthi< und >Shiva granthi<.

 

Der Yogapfad, wie er oben beschrieben wird, befaßt sich mit der Meditation auf diese sechs Zentren, wobei am untersten zu beginnen ist und man allmählich mittels >pratyahara< und >dharna<, wie bereits erklärt, zum nächsthöheren aufsteigt. Bei diesem Vorgang ruft man durch >Hatha Yoga< die große Schlangenkraft oder >Kundalini shakti< zu Hilfe, die schlummernd und wie eine Schlange in 3 1/2 Windungen zusammengerollt im >Vagus-Nerv< liegt. Diese latente Energie wird mit Hilfe von >pranayama< erweckt.   

 

Der Yogi sucht alle Lebensenergien im Körper zu sammeln, und bei diesem Vorgang erwacht auch die latente Kraft der Kundalini. Vom >Ajna-Zentrum< aus ergreift er den >anahat<-Ton und erreicht >sahasrar<, den höchsten Himmel der Yogis. Es ist ein sehr langer, mühsamer und schwieriger Pfad.

 

An jedem der Zentren hat man jahrelang ohne Unterbrechung schwer zu arbeiten, bevor man es sich erfolgreich erkämpft, um dann zum nächsthöheren aufsteigen zu können. Ohne einen starken und robusten Körper, der dieser ununterbrochenen und mühevollen Beanspruchung auf lange Sicht standhält, kann man sich dieser schweren Schulung nicht hingeben und sie durchhalten.

 

Zu Beginn hat der Yogi den Augiasstall mit herkulischer Kraft zu reinigen, und zu diesem Zweck muß er >Hatha Yoga Kriyas< oder Übungen wie >dhoti<, >basti<, >neoli<, >gaj karam< und >vajroli< durchführen, dazu eine strenge und genaue Diät-Kontrolle. Außerdem hat er sich, um Herrschaft über das Gemüt zu erlangen, >pranayamas< oder wohlgeordneter Atmungsübungen zu unterziehen, wie >purak<, >kumbhak<, >rechak< und >sunyak<, die alle eine große Sorgfalt, Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit unter der Anleitung eines erfahrenen Lehrers erfordern.

 

Der Yoga-Prozeß, wie er oben dargelegt wurde, ist voll ungezählter Schwierigkeiten. Es ist ein Vorgang, der dem eines kontrollierten Todes ähnlich ist. Es ist nicht nur ein gewaltsames Herausziehen des Geistesstromes von einem Zentrum zum anderen, sondern auch aller >pranas<, was ihn noch schwieriger macht. Und es entspricht in der Tat dem Sterbeprozeß, denn es geht um die Umkehrung des Lebensstromes, der beim Schöpfungsvorgang von einem Zentrum zum anderen heruntersteigt.

 

Beim Tod entweichen die Erdelemente aus dem >guda chakra< zum >indri chakra< und werden dort in Wasser aufgelöst; so bleiben Hände und Füße ohne Leben. Sobald das Wasser zum >nabhi chakra< gelangt, wird es durch das Feuer in der Nabel-Region in Dampf verwandelt, und das Zeugungsorgan und werden dort in Wasser aufgelöst; so bleiben Hände und Füße ohne Leben. Sobald das Wasser zum >nabhi chakra< gelangt, wird es durch das Feuer in der Nabel-Region in Dampf verwandelt, und das Zeugungsorgan wird lahmgelegt. Als nächstes wird das Feuerelement durch das Luftelement im Herzchakra zum Erlöschen gebracht, und dadurch wird alles unterhalb des Herzens völlig kalt.

 

Da das Luftelement in >kanth<, dem Sitz des Äthers, durch dessen Einwirkung ebenfalls ätherisiert wird, werden Herz und Puls reglos. (Hierzu soll gesagt sein, daß bei diesem System das Versagen des Herzens nicht das Lebensende kennzeichnet, sondern ihm nur vorausgeht.) Bei der Ausübung des Sahaj-Yogasystems muß man denselben Prozeß durchmachen und zurückverfolgen, nur mit dem Unterschied, daß dieser natürlich vor sich geht, während der andere überlegt und kontrolliert wird und darum äußerst schwierig durchzuführen ist. Jedes der >tatvas< vereinigt sich dann wieder mit seinem Ursprung: >anna< mit >pranas< mit >manas< mit >vigyan<, und >vigyan< mit dem >kanth plexus<. (Es soll erwähnt sein, daß die Vishnuiten und Kabir-Panthies  Tulsiblätter tragen und die Shivaiten sich >shiv-ling< um den Nacken legen, um sich daran zu erinnern, daß dort das >kanth chakra< liegt, das sie sich zum Ziel gesetzt haben.) Um wieviel leichter und einfacher ist es, wenn statt diesem schwierigen Umkehrungsprozeß des Yoga, vom Wurzelzentrum zurück und aufwärts zur >Sahasrar<-Region der tausendfältigen Lichter, die >pranas< ganz unberührt bleiben (wie es auch im alltäglichen Leben gechieht). Statt dessen wird der Sinnesstrom gleich am Sitz der Seele im >ajna chakra< gesammelt, wo wir uns im Wachzustand stets befinden. Mit Hilfe des Tonstroms, dem ein magnetischer Zug nach oben eigen ist (und zu dem die Yogis nur nach einer schwerden Schlacht über die sechs Körperzentren gelangen), bewegt man sich geradenwegs aufwärts, um >sahasrar< zu erreichen, sobald sich die Seele unter Leitung eines fähigen und völlig kompetenten Meisters, der den Lebensimpuls in uns erwecken kann, über das Körperzentrum erhebt.

 

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