4.  Der Sikhismus

 

Er ist die jüngste Weltreligion und auf Guru Nanak zurückzuführen, den ersten in der Folge von zehn großen Gurus. Gleich anderen Glaubensrichtungen nahm sie den Charakter einer bestimmten Religion erst in den nachfolgenden Zeiten an. Ihre Meister forderten niemals, daß ihre Lehren als etwas Neuartiges anzusehen seien. Tatsache ist, daß sie nachdrücklich betonten, es seien die gleichen Wahrheiten, die seit undenklichen Zeiten gelehrt wurden. Um die Universalität der spirituellen Botschaft hervorzuheben, nahm Guru Arjan Dev, als er den >Shri Adi Granth<, die Heilige Schrift der Sikhs, zusammenstellte, Hymnen und Gebete aus den mystischen Schriften der Heiligen aller Kasten und Glaubensrichtungen auf, einschließlich jener von Kabir, dem Moslem-Weber, Dhanna, dem Soldaten, Ravi Das, dem Schuster, Sadhna, dem Metzger, usw.

 

Die Sikh-Schriften nehmen in der religiösen Geschichte eine einzigartige Stellung ein. Sie zeigen nicht nur den ersten, wohlüberlegten Versuch auf, die Einheit aller Religionen zu veranschaulichen, sondern sind auch in einer Sprache verfaßt, die noch lebendig ist und nicht der Vergangenheit angehört.

 

Deswegen haben sie nichts von ihrer ursprünglichen Frische eingebüßt und sind nicht völlig unter den Trümmern theologischer Auslegungen begraben worden. Da sie hauptsächlich in Form frommer Lyrik abgefaßt wurden, haben sie eine nachhaltige Wirkung. Sie sprechen den ganzen Menschen an, geben seinen Problemen, seinen Schwächen, der Eitelkeit der Welt und der Ewigkeit des Absoluten Raum und rufen ihn zu immer größerer Bemühung auf, seine göttliche Heimat zu erreichen. Da man auf Konjunktionen verzeichnet hat, ermöglicht die Sprache, die sie gebrauchen, durch ihre Kürze und Konzentration einen hohen Grad an poetischer und musikalischer Aussagekraft. In jeder Darlegung ist eine forschende Philosophie und tiefgründige Metaphysik enthalten; doch die Sprache, die sie verwenden, spricht direkt zum Herzen der Menschen, und auf diese Weise Haben wir etwas von unerschöpflicher Bedeutung, das alle beeindruckt. Überdies ist der Sikh-Glaube nicht auf die Lehren nur eines großen Meisters zurückzuführen, vielmehr auf eine ganze Reihe von ihnen; und er umfaßt nicht nur einen, sondern nahezu jeden Hauptaspekt der spirituellen Suche des Menschen. Wenn Buddha die Notwendigkeit des Maßhaltens und des Nichtanhaftens betonte und Christus die der Liebe, legen die Sikh-Lehren erfolgreich auf alle Aspekte Nachdruck. Sie sind außerdem verhältnismäßig neueren Ursprungs, denn die Überlieferung von dem persönlichen Leben der zehn großen Gurus ist bewahrt, und wir wissen viel über ihre Wanderungen und Taten. Hingegen ist nichts dergleichen bekannt von den Meister-Seelen, die dem Hinduismus die Upanishaden hinterlassen haben. Sie sind wie Stimmen, die aus der entfernten mythologischen Vergangenheit zu uns dringen. Der spirituelle Pfad ist ein praktischer, und der Mensch benötigt nicht nur die Philosphie, sondern den Beweis eines Lebens, der sie veranschaulicht. Ob wir von der Demut Nanaks lesen, der zu Fuß von Ort zu Ort ging und die spirituelle Fackel trug, oder von Guru Gobind Singh, dem letzten der zehn Gurus, der von einem Ende des Landes zum anderen ritt und seine Anhänger in einer Bruderschaft verband, die der Macht mit Macht zu begegnen wußte und sich erfolgreich der physischen Vernichtung widersetzte, die von dem fanatischen Kaiser Aurangzab drohte – wir erkennen immer wieder, daß das Leben Gottes die innere Vollendung ist, eine Art des Seins, eine Selbsterfüllung, die nicht mit intellektueller Philosophie oder metaphysischen Problemen zu verwechseln ist. Wer diese spirituelle Befreiung erworben hat, konnte nicht von äußeren Taten berührt oder beeinträchtigt werden, denn er hatte Gottes Willen zu seinem eigenen gemacht und tat nichts aus sich selbst. So konnte Guru Gobind Singh, während er seine getreue Schar zum Krieg gegen die Moguln aufgerufen hatte, dennoch singen:

 

Sach Kahun, sun sabhay

Jin prem kiyo, tin he Prabh payo.

 

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch,

solche, die geliebt haben, fanden den Herrn.

 

Der Versuch, die mystische Botschaft der Sikh-Gurus zu skizzieren, würde heißen, das meiste, was schon in den vorhergehenden Kapiteln gesagt ist, zu wiederholen. Denn die Lehren von Nanak und Kabir (seinem Zeitgenossen) stellen die letzte Entwicklung dar von der Mystik des inneren Sehens und Hörens zum Pfad des Surat Shabd Yoga. Beide großen Meister, von denen der eine der erste in der Reihe der Sikh-Guru ist und der zweite ein Weber aus Varanasi (früher Benares), haben unermüdlich betont, daß äußere Rituale, intellektuelle Spitzfindigkeiten und Yoga-Härten von keinem Nutzen sind.

 

Sant mata kuchh aur hai Chhado chaturai.

 

Der Pfad der Meister ist anders;

so laß deine intellektuellen Spitzfindigkeiten.

                                                                 Kabir

 

Man kann Gott nicht durch den Verstand erfassen,

denkt man auch ewig darüber nach.

Man kann durch äußeres Schweigen nicht inneren Frieden

finden, und bliebe man für immer stumm.

Nicht mit allem Reichtum der Welt läßt sich Zufriedenheit

erkaufen, noch kann man Gott durch alle geistige Findigkeit

erreichen.

Nanak

 

Sie waren beide gegen Staatsunterschiede und haben gleicherweise die Einheit allen Lebens und das Einssein des Geistes, der alles erhält, betont. Beide erklärten immer wieder, daß der höchste und einfachste Weg zur Einswerdung mit Gott der Pfad von Naam oder Shabd ist. In der Tat gibt es keine anderen Schriften, die so nachhaltig hervorheben, daß das Wort alles durchdringt, wie die der Sikhs oder die von Kabir, aus denen, wie bereits gesagt, eine Auswahl durch Guru Arjan Dev in den >Shri Adi Granth< aufgenommen wurde. Das innere Licht - >>antar jot<< - und die innere Musik - >>panch shabd<< oder das fünftönige Wort, dessen Musik grenzenlos ist (anhad bani), sind ein immer wiederkehrendes Thema in nahezu allen im >>Granth Sahib<< zusammengefaßten Schriften.

 

Das Jap Ji von Guru Nanak, das im  >>Granth Sahib<< als Prolog erscheint, dient dazu, die spirituellen Reichtümer, die die Sikh-Schriften in sich bergen, zu veranschaulichen. Es ist eine wunderbare lyrische Komposition, bemerkenswert durch ihre poetische Schönheit und mehr noch durch die göttlichen Höhen, die sie berührt. Zu Beginn verweilt sie bei der Natur der Absoluten Wirklichkeit, zum Unterschied von den Erscheinungen:

 

Es gibt eine Wirklichkeit, den Unoffenbarten-Offenbart;

immer seiend ist er Naam (der bewußte Geist).

ohne Furcht, ohne Feindschaft;

der Zeitlose, der Ungeborene und aus sich selbst Bestehende,

vollkommen in sich selbst.

Prolog

 

Diese Wirklichkeit geht über den menschlichen Verstand und das menschliche Fassungsvermögen hinaus:

 

Man kann ihn nicht durch den Verstand erfassen,

denkt man auch ewig darüber nach.

                                                                  Strophe I

 

Und dennoch kann sie erreicht werden, und der Pfad, der dahin führt, ist einfach:

 

Es gibt einen Weg, o Nanak: seinen Willen zu dem unseren

zu machen, seinen Willen, der bereits in unser Dasein

eingewirkt ist.

Strophe I

 

Es ist nicht etwas außerhalb von uns, sondern in uns. Es ist ein Teil unseres Seins, unser wahres Wesen, und alles, was not tut, ist, daß wir uns auf ihn abstimmen; denn auf ihn abgestimmt sein heißt, von der Knechtschaft des Egos und somit von >Maya< befreit zu sein:

 

Alles besteht durch seinen Willen,

und nichts ist außerhalb davon.

Wer mit seinem Willen in Einklang ist, o Nanak,

ist gänzlich vom Ego befreit.

                                                          Strophe II

 

Wie kann man sich auf den göttlichen Willen abstimmen? Die Antwort darauf ist im Prolog gegeben:

   

Durch die Gnade seines wahren Dieners, des Meisters,

kann er erkannt werden.

 

Dieses Thema wird in Strophe XVI ausführlicher behandelt:

 

Der Heilige (das personifizierte Wort) ist angesehen

in seinem Reich und der Haupterwählte darin;

der Heilige ziert Gottes Schwelle und wird selbst von

Königen geehrt.

Er lebt durch das eine Wort und meditiert über das eine Wort.

 

Die Gabe des wahren Meisters ist die von Naam, worin er selbst Adept ist. Dieses Wort ist die Offenbarung von Gottes Willen und Geheiß, und es ertönt im Innern aller seiner Schöpfungen:

 

Nur mit einem einzigen Wort brachte er diese gewaltige Schöpfung ins Sein, und tausend Lebensströme sind ihr entsprungen.

Strophe XVI

 

Der Weg zur Einswerdung mit dem Willen Gottes liegt im Abstimmen auf das Wort:

 

Durch die Verbindung mit dem Wort wird man

zur Wohnstatt aller Tugenden;

durch die Verbindung mit dem Wort wird man ein Sheikh,

ein Pir und ein wahrer König der Spiritualität;

durch die Verbindung mit dem Wort finden die spirituell

Blinden ihren Weg zur Verwirklichung;

Durch die Verbindung mit dem Wort durchquert man das

grenzenlose Meer der täuschenden Materie.

O Nanak! Seine Ergebenen leben in ständiger Verzückung,

denn das Wort wäscht alle Sünden und Sorgen fort.

Strophe XI

 

Daher erklärt Guru Nanak:

 

Erhaben ist der Herr und erhaben seine Wohnstatt;

noch erhabener ist sein heiliges Wort.

Strophe XXIV

 

Indem er das Wesen des Absoluten umrissen und den Weg zur Vereinigung mit ihm aufgezeigt hat, fährt Nanak fort und schildert uns das für eine erfolgreiche Reise notwendige Rüstzeug. Es ist nicht nötig, so führt er an, daß einer äußerlich ein >Sanyasin< wird. Was einer zu tun hat, ist, ein >Sanyasin< im Geiste zu werden, indem er sich von den äußeren Formen freimacht und die inneren Tugenden entwickelt:

 

Möge Genügsamkeit euer Ohrring sein und Streben nach

dem Göttlichen und Achtung für das höhere Selbst euer Beutel.

Ständige Meditation über Gott sei eure Asche.

Bereitschaft für den Tod soll euer Umhang sein,

und euer Körper sei wie eine reine Jungfrau.

Eures Meisters Lehren mögen der Stab sein, der euch stützt.

Höchste Religion ist, sich zur Universalen

Bruderschaft zu erheben,

ja, alle Geschöpfe als euresgleichen zu betrachten.

Besiegt euer Gemüt; denn Sieg über das Ich

ist Sieg über die Welt.

Heil, Heil ihm allein, dem Ersten, Reinen, Ewigen,

Unsterblichen und allezeit Unveränderlichen.

Strophe XXVIII

 

In den Schlußteilen des Jap Ji Gibt Guru Nanak zuletzt einen Überblick über die Pilgerfahrt des Geistes. Als erstes ist die Ebene von >Dharm Khand<, der Bereich des Handelns, zu überschreiten, die Welt der guten und üblen Taten, wie wir sie kennen. Als nächstes kommt >Gyan Khand< oder der Bereich des Wissens, der erste der inneren Himmel, der voller Götter und Halbgötter ist:

 

Zahllos sind seine Elemente, Luft Wasser und Feuer;

und zahllos die Krishnas und Shivas;

zahllos die Brahmas, welche die vielen Schöpfungen

mit unzähligen Formen und Farbtönungen gestalten.

 

Zahllos die Handlungsbereiche,

zahllos die goldenen Berge . . .

Zahllos die Quellen der Schöpfung,

zahllos die Harmonien und zahllos jene, die ihnen lauschen.

Zahllos sind die dem Wort Ergebenen.

Endlos und unendlich, o Nanak, ist dieser Bereich.

Strophe XXXV

 

Während in dieser Region das Wissen vorherrscht, wird die nächste, der Bereich der Wonne oder >Sarm Khand<, von der Verzückung bestimmt. Diese Ebene kann man unmöglich beschreiben, und wer immer den Versuch macht, sie zu schildern, hat seine Torheit zu beklagen. In Ihr wird die Seele zuletzt von all ihrem Mentalen Beiwerk befreit und kommt zu sich selbst.

 

Hier werden Gemüt, Vernunft und Verstand vergeistigt,

das Selbst kommt zu sich und durchdringt

in seiner Erfahrung die Götter und Weisen.

Strophe XXXVI

 

>>Noch höher<< liegt  >Karm Khand<, der Bereich der Gnade – eine Gnade, die durch rechtes Handeln und Meditation erworben wird.

 

Hier ist das Wort alles in allem, und nichts anderes gilt.

Hier weilen die Tapfersten der Tapferen,

die Besieger des Gemüts,

von göttlicher Liebe durchdrungen ...

Ihre Herzen ganz von Gott erfüllt, leben sie jenseits

vom Reich des Todes und der Täuschung.

Strophe XXXVII

 

Dies ist der Bereich, in dem die Seele endlich den Schlingen der Relativität entgeht. Die Bande der Zeit, Tod und Wandlung, berühren sie nicht länger. Doch obschon sie stets in der Gegenwart des Herrn weilt, kann sie sich noch weiter erheben, um in seinem Formlosen Zustand aufzugehen:

 

Sach Khand oder der Bereich der Wahrheit ist der Sitz

des Formlosen Einen.

Hier bewirkt er alle Schöpfungen und erfreut

sich des Erschaffens.

Hier gibt es viele Regionen, himmliche Systeme

und Universen,

die zu zählen ein Zählen von Unzählbarem wäre.

Aus dem Formlosen heraus nehmen hier die himmlischen

Ebenen und alles andere Gestalt an;

Alles ist dazu bestimmt, sich nach seinem Willen

zu bewegen.

Wer mit dieser Schau gesegnet ist,

erfreut sich ihrer Betrachtung.

Aber, o Nanak, der Versuch, diese Schönheit zu

beschreiben, hieße ein Unmögliches zu versuchen.

Strophe XXXVII

 

Die Welt wird sich weiter in ihrem Geleise der guten und üblen Taten bewegen und in den Grenzen des Karmas gefangen bleiben; aber:

 

Jene, die sich mit dem Wort verbunden haben,

deren Mühen werden enden,

Und ihr Antlitz wird voll Glanz erstrahlen.

Nicht nur sie werden erlöst sein, o Nanak,

sondern viele andere werden mit ihnen die Freiheit finden.

Schluß

 

Dies war die erhabene Botschaft von Guru Nanak und ebenso die seiner Nachfolger. Ihr Wort loderte wie ein Sommerfeuer durch die Ebenen des Punjab und fegte alle falschen Kastenunterschiede hinweg, die ein dekadentes Brahmanentum errichtet hatte. In einer Zeit, da religiöse Blindgläubigkeit unter den Hindus und führenden Moslems stetig zunahm, veranschaulichte sie die Einheit aller wahren Religionen, reinigte den Hinduismus von der Versklavung durch äußerliches Ritual und stellte dem Islam das höhere innere Ideal auf, das über äußeren Namen und Formen vergessen war.

 

Es ist kein Zufall, daß die Tradition der Sufis und die religiöse Bewegung der Sikhs zur selben Zeit ihre Blüte erlebten. Tatsächlich hat die Geschichte in vielen Punkten eine aktive Zusammenarbeit angezeigt. Manche der Sikh-Gurus, besonders Guru Nanak und Guru Gobind Singh und deren Nachfolger, wie Bhai Nand Lal, waren Meister im Persischen und hinterließen einige erlesene Abhandlungen in dieser Sprache. Von Guru Nanak heißt es, daß er nach Mekka gereist war und wie seine Nachfolger viele Moslems unter seinen Schülern hatte; umgekehrt zum Beispiel hat der Sufi-Mystiker Hazrat Mian Mir mit Guru Arjan auf vertrautem Fuß gebunden, sondern predigten die Lektion der universalen Bruderschaft. Sie wirkten gemeinsam und beeinflußten sich gegenseitig, und es ist bedeutsam, daß der Surat Shabd Yoga oder der Yoga des Tonstromes in den Schriften der größten Sufis wie auch in denen der Sikhs die gleiche Betonung fand; eine Tatsache, die durch Inayat Khan in dem zitierten Abschnitt seines  >>Die Mystik des Tones<< zusammengefaßt ist.

 

Aber die Lehren aller großen Meister sinken gewöhnlich zu Institutionen herab, wenn sie selbst diese Welt verlassen haben; die der Sikh-Gurus sind darin keine Ausnahme. Zwar üben sie auf die Massen noch einen erhebenden Einfluß aus, spornen aber diese nicht mehr zu mystischen Anstrengungen an, wie es einmal war. Was einst alle religiösen Spaltungen zu überwinden suchte, ist heute selbst eine Religion geworden; was Kasten und Kastengebiet zu geißeln suchte, hat im Laufe der Zeit selbst ein gewisses Kastenbewußtsein entfaltet, und was danach strebte, alle äußeren Formen und Rituale zu durchbrechen, hat nunmehr eigene Formen und Rituale entwickelt. Bei jeder religiösen Zeremonie können die Menschen gesungene Verse hören, welche die inneren Herrlichkeiten rühmen:

 

Alles Wissen und alle Meditation kommt aus Dhun

(dem Tonprinzip),

doch was dieses ist, trotzt jeder Erklärung.

Guru Nanak

 

Das wahre Wort (Bani) wird durch den Meister gegeben,

und es ertönt im  >Sukhman<.

Guru Arjan

 

Die unübertreffliche Musik wird durch die Gnade eines

Gottmenschen vernommen;

doch nur wenige sind es, die sich mit ihr verbinden.

Guru Nanak

 

Vollendet ist >Anhad Bani< (das grenzenlose Lied);

der Schlüssel dazu ist bei den Heiligen.

Guru Arjan

 

Und dennoch werden diese Verse gesungen, ohne daß man die tiefe spirituelle Bedeutung beachtet und versteht, die ihnen zugrunde liegt.