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Was wahre Liebe ist – I

 

Die Liebe, die aus unseren äußeren Freuden, den physischen Freuden entsteht, ist keine Liebe. Jeder beteuert, daß er Gott liebt, daß er jemanden liebt – aber wie viele wissen wirklich, was Liebe ist? Liebe ist, wenn sich das Herz zu etwas hingezogen fühlt. Sie ist Sache des Herzens, nicht des Verstandes. Wenn das Herz etwas wünscht, entsteht eine Schwingung, die auf das einwirkt, worauf die Gedanken gerichtet sind. Liebe ist also, wie ich euch sagte, eine Sache des Herzens, nicht des Verstandes. Jeder, der liebt, ist mit Dienen und Opfern vertraut. Da gibt es keine Frage von hoch oder niedrig, von Herrscher oder Untertan. Die Liebe zwingt selbst König zu Boden. Liebe kann alles hingeben, selbst Leib und Seele. Sie macht, daß man sich dem Willen dessen ergibt, an dem das Herz hängt.

Die Liebe ist unseren Seelen angeboren. Gott ist Liebe, und unsere Seelen sind Tropfen aus dem Meer aller Liebe, das auch die verkörperte Liebe ist. Aber Lieb bedeutet auch Bindung. Die Liebe der Seele, die der Überseele oder Gott gelten sollte, hat sich an irdische Dinge und äußere Freuden gehängt. So hat sich diese Liebe in Verhaftetsein gewandelt. Wohin geht ihr also? Dorthin, wo ihr gebunden seid. Was in eurem Gemüt ist, daran hängt ihr, das liebt ihr in eurem Herzen. Ist es Liebe zu weltlichen Dingen, werdet ihr natürlich immer wieder in die Welt zurückkehren. Wohin geht ihr dagegen, wenn ihr Gott oder Gott im Menschen liebt? Wo er hingeht – und wenn er nicht dem Rad der Wiederverkörperung unterworfen ist, wie könnt ihr es dann sein? Er kommt vom Vater und er kehrt zum Vater zurück. Er kommt mit dem Auftrag, die Seelen zu Gott zurückzubringen.

Liebe ist also erst Liebe, wenn sie sich Gott zuwendet – sonst ist sie Verhaftetsein. Wir müssen uns nur in unserem tiefsten Inneren fragen, wen wir wirklich lieben. Bedenkt, daß wirkliche Liebe kein Geschäft ist. Sie bedeutet, daß wir auf alles verzichten und ihm übergeben. Wie können wir wirkliche Liebe entwickeln? Wenn ihr jemanden liebt, werdet ihr natürlich immer mit liebevollem Herzen an ihn denken. Wenn ihr also die Liebe in euch entwickeln wollt, dann denkt nur Tag und Nacht liebevoll an Gott. Am wirksamsten aber ist es, bei einem zu sein, der von Gott Liebe und Berauschung überfließt. Seine Seele ist durch die Liebe zu Gott berauscht. Welchen Umgang ihr auch habt, er wird auf euch ausstrahlen. Seid ihr bei einem Ringer, so wird sich in euch wirkliche Liebe für Stärke entwickeln. Seid ihr bei einem Gelehrten, wird eure Liebe zur Literatur wachsen und seid ihr bei einem, dessen Liebe zu Gott überfließt, so werdet ihr natürlich durch seine Ausstrahlung die gleiche Liebe in euch fühlen. Der Koran der Mohammedaner sagt: „Jeder Liebende braucht einen Geliebten.“ wir sind Seelen, bewußte Wesen. Unser Geliebter sollte die Überseele sein, die alle Bewußtheit ist, die Gott ist. Wir aber haben die Welt zu unserer Geliebten gemacht und kehren natürlich immer wieder in sie zurück. Unsere Liebe sollte also Gott gehören. Sie sollte sich entwickeln – das aber kann sie nur, wenn ihr euch in die liebende Gegenwart des Gott- im- Menschen begebt, der von Göttlichkeit überfließt. dann wird seine Ausstrahlung natürlich Liebe in euch erwecken. Sie wird eurer Seele eingeflößt. Liebe dient und opfert und will nichts für sich.

Ich erzählte euch gerade die Geschichte eines Königs, der vier Frauen hatte. Er wollte in ein fremdes Land reisen und fragte seine Frauen, was er ihnen als Geschenk mitbringen solle. Jede hatte einen anderen Wunsch. Aber die jüngste, die den König am meisten liebte, schrieb ihm: „Ich will nur Euch- sonst nichts. Kommt wieder.“ Als der König zurückkehrte, sandte er den anderen Frauen die Geschenke – zur jüngsten ging er natürlich selbst.

Das soll nur zeigen, daß ihr bekommt, was ihr wirklich wollt. Die Meister sagen, daß Gott versprochen hat, dem Menschen alles zu gewähren, was er sich wünscht – was seine Seele wirklich begehrt. Wir sagen so leicht: „O Gott, wir wollen Dich“, aber im Grunde wünschen wir uns weltlichen Dinge. Wenn ihr Gott in eurem Herzen wirklich liebt, wird er zu euch kommen und sich euch offenbaren. Aber meistens wollen wir nur weltliche Dinge, hier und im Jenseits. Doch wer sich nach der Liebe zu Gott sehnt, der verlangt weder irdische Dinge, noch die Schätze anderer Welten. Ihm geht es nicht einmal um Erlösung. er will nur eines: nicht Himmel oder Irdisches, keine Erlösung, sondern nur bei Gott sein – das ist alles. Wenn wir dieses Verlangen wirklich in unserem Herzen haben, dann werden wir Gott natürlich finden. Gott wird zu uns kommen. wenn wir nur einen Schritt in diese Richtung tun, wird er hundert Schritte vorwärtsgehen, um uns zu empfangen. Wir müssen entscheiden, was wir im Innersten wollen. Leben wir hier nur wegen weltlicher Dinge? Oder etwa nur für die Ehre und den Ruhm dieser Welt? Leben wir hier nur, um die Gaben der anderen Welt oder den Himmel zu erlangen? Streben wir tatsächlich nach der Erlösung von Geburt und Tod? Ein wirklich Liebender will nichts von alledem. Er will Gott und nur Gott allein. Das ist das höchste Ideal, das wir ausschließlich im menschlichen Körper verwirklichen können. Also prüft euch aufrichtigen Herzens und entscheidet dann, was ihr wollt. Wenn ihr Gott wollt, wird er ohne Zweifel zu euch kommen. Wenn ihr etwas anderes wollt, so werdet ihr es bekommen – das ist alles. Was ihr auch wollt – daran wird es euch nie ermangeln. Warum aber wollt ihr gewöhnliche Kiesel und Steine von einem König? So sollten wir Tag für Tag prüfen, wie es um uns steht. Das Maß der Liebe in eurem tiefsten Herzen bestimmt, wieviel euch das Schriftenlesen, Buße tun, diese oder jene rituelle Handlung oder Wallfahrt einbringen. Wenn ihr Liebe zu Gott entwickelt habt – schön und gut. Wenn nicht, was dann...? Dann unterliegt ihr eben weiterhin der Seelenwanderung. Das hängt allein davon ab, wohin ihr eure Aufmerksamkeit lenkt – in diese oder jene Richtung.

Bulleh Shah war ein indischer Heiliger. Als er seinen Meister fand, arbeitete dieser gerade in einem Garten und setzte Pflanzen ein, einige hierhin und einige dorthin. Und Bulleh Shah fragte ihn, wie man Gott finden können. „Oh, das ist ganz leicht“, antwortete ihm der Meister. „Es ist einfach so, wie wenn man eine Pflanze hier ausgräbt und dort drüben wieder einsetzt.“

Ihr braucht also nur eure Aufmerksamkeit von der Welt abzuwenden und auf Gott zurichten . das ist alles. Gott ist bereits in euch. er lebt nicht im Himmel. Er ist eben diese Kraft, die euch im Körper überwacht. darum also geht es. Jetzt seht, wo ihr seht. Wenn ihr euch nach Gott oder dem Gott im Menschen sehnt, so werdet ihr ihn finden. Diese Dinge müssen wir jeden Tag erneut prüfen und sehen, wo wir stehen. jahrelang haben wir uns mit der einen oder anderen Art von Übung abgemüht und uns verschiedenen geistigen Richtungen angeschlossen. Mit welchem Ergebnis? was habt ihr damit wirklich erreicht? habt ihr Liebe für Gott entwickelt? Wenn ja, dann habt ihr euren menschlichen Körpers richtig genützt. Wenn nicht, dann...? Dann habt ihr dafür gesorgt, daß ihr immer wieder zurückkehren müßt. Liebe braucht keine Schauspielerei, keine Rituale oder äußeren Kennzeichen. Sie braucht nicht einmal den Körper. Sie ist etwas zwischen euch und Gott. Der menschliche Körper wurde euch als goldene Gelegenheit gegeben, um eure Seele Gott zuzuwenden. Ihr geht dahin, wo ihr gebunden seid. Ganz einfach, dazu braucht ihr keine Philosophie. Wenn ihr im Innersten eures Herzens wirklich an Gott oder Gott im Menschen hängt, werdet ihr natürlich nicht zurückkehren. Ihr geht dorthin, wo auch er hingeht.

Die Meister verlangen von keinem Menschen, daß er seine äußere Erscheinung oder seine Rituale ändert. Bleibt, wo ihr seid. Ihr seid Seelen, bewußten Wesen. Ihr habt diese günstige Gelegenheit des menschlichen Körpers erhalten. Richtet nun eure Seelen auf die Kraft aus, die euch im Körper überwacht. Der Körper ist der wahre Tempel Gottes, in dem ihr und auch Gott wohnt. Äußere Formen oder Rituale oder die Kennzeichen der einen oder anderen Religionsgemeinschaft spielen keine Rolle dabei. Der Meister sieht euch auf der Ebene der Seele und er achtet nicht auf die Kennzeichen, die ihr an eurem Körper tragt. Er sieht euch als Mensch, als Seele. Die gleiche kontrollierende Kraft wirkt auch in eurem Herzen.

Habt ihr verstanden, was Liebe ist? Sie ist Sache des Herzens, nicht des Verstandes. Ein gebildeter Mensch kann doch herzlos sein. Die Liebe ist mehr als der Verstand, aber manchmal steht der Verstand der Liebe und dem Herzen im Weg. Das müssen wir Tag für Tag prüfen – wieweit wir Liebe entwickelt haben und in welche Richtung – dahin oder dorthin? Zur  W  e  l  t  (world) oder zum  W  o  r  t  (word)?  W  e  l  t  buchstabiert man (im Englischen)  W  o  r  l  d  . Wenn man das ‚l‘ aus dem Wort  W  o  r  l  d  (Welt) herausnimmt, dann wird es zum  W  o  r  d  (Wort). Wenn ihr die Selbstsucht der Ichheit verliert, indem ihr bewußte Mitarbeiter am göttlichen Plan werdet, seid ihr das Wort. Gott ist das Wort. ‚Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort.‘ Spiritualität ist nicht schwer. Ich denke, sie ist der natürlichste und einfachste Weg.

Um weltliche Dinge zu begreifen, müßt ihr erst eine Theorie aufstellen und dann jahrelang lernen. Selbst dann könnt ihr nicht behaupten, alles über weltliche Dinge zu wissen. geht ihr aber den anderen Weg, kommt ihr zur Wurzel der ganzen Schöpfung. Man muß nur die Aufmerksamkeit von der einen Richtung in die andere lenken. Das ist der Weg zu Gott und ihr könnt nun prüfen, was ihr wollt. Zur rechten Zeit werdet ihr alles bekommen, was ihr möchtet, was ihr möchtet, aber warum wollt ihr nicht Gott, damit ihr ihm gehört und er euch? Da kann niemand dazwischentreten; weder Körper noch Gemüt oder irgend etwas aus der äußeren Welt.

Meister geben diese weisen Ratschläge an die Menschen ganz allgemein, gleich welcher Glaubensrichtung sie angehören. Für sie macht es keinen Unterschied, ob ihr eine Kirche, einen Tempel, einen Gurdawara oder eine Moschee aufsucht. Diese Stätten dienen der Verehrung Gottes, um Liebe zu ihm zu entwickeln. Es ist nicht genug, diese Orte lediglich zu besuchen.. Ihr müßt sehen, was euch das gebracht hat. Was bezwecken denn all diese Darbietungen? Daß wir davon gefesselt werden. Ich würde sagen, wenn man zum Militär eingezogen wird, geschieht das zwangsweise. Man muß den ganzen Tag arbeiten und bekommt am Abend nicht einmal einen Lohn. Auch bei der Geburt seid ihr hilflos und wenn ihr sterbt, bekommt ihr nichts. Welchen Sinn hat es dann? Die Frucht alles äußeren Zeremonien, des Schriftenlesens, der Übungen und des Bußetuns ist, daß wir erkennen, wie weit sich unsere Liebe zu Gott entwickelt hat. sie läßt sich am besten entwickeln, wenn man zu einem geh, der von Liebe zu Gott und von Gottes Trunkenheit überfließt.

Und wo kann man diese Berauschung erhalten? Die Augen sind die Fenster der Seele, und die Seele schaut aus ihnen heraus. Wie die Seele gefärbt ist, so strahlt sie durch die Augen auf euch aus. Unser Meister sagte, wenn wir uns vor ihm verneigen wollten: „Was ist da unten, schaut mich an!“ Die Augen vermitteln diese Ausstrahlung demnach am wirksamsten. Ihr werdet alles vergessen, den Körper, die Welt, alles. Prüft jeden Tag, wieweit ihr Liebe zu Gott entwickelt habt. Das ist das Höchste, was ihr im menschlichen Körper entwickeln könnt und in keinem anderen. Das sollt ihr nicht nur lesen. Seht einfach, welche Liebe ihr in eurem Körper entwickelt habt. Ein Heiliger sagte: „wenn ihr keine Liebe zu Gott entwickelt habt, seid ihr einfach wie ein Esel, der mit Büchern und Schriften vollgepackt ist.“ Ihr habt ganze Büchereien in eurem Kopf und keinen Tropfen davon in eurer Seele.

einmal kam ein Student mit einem Buch dem Arm zu Paramhansa Ramakrishna, der ihn fragte: „was für ein Buch hast du da?“ Der Student antwortete, daß es zeige, wie man wasser herstellt. Paramhansa Ramakrishna lachte und sagte: „nun gut, dann presse ein paar Seiten des Buches aus und schau dir an, wie viele Tropfen Wasser herauslaufen.“ Ihr versteht, was er gemeint hat? Bloßes Bücherlesen ist nur der erste Schritt. Es ist nicht alles. Wie viele Tropfen Wasser kamen aus den Seiten des Buches heraus? Ihr sprecht von Gott, von Gott im Menschen und von der Liebe zu Gott – aber wie viele Tropfen Liebe kommen dabei heraus? daran muß man denken. Wir achten nicht darauf. Wir hängen an äußeren Dingen. Wir opfern ihnen unser Leben und das ist unser Leben und das ist unser Verderben, würde ich sagen. Gebraucht die dinge richtig. Wisset, daß ihr Gottbewußtheit entwickeln müßt und euch klar werden soll, wieviel Liebe zu Gott ihr bisher entwickeln habt. Ich würde sagen, das ist das höchste Ziel, das man Schritt für Schritt erreichen sollte. Hängen wir an Kirche, Rituale, Buße tun, an diesem und jenem, vergessen wir manchmal Gott darüber und sie nehmen die erste Stelle ein. Wir haben diesen äußeren Dingen alles geopfert und Gott vergessen. Das verschlechtert unsere Lage. Noch schlechter wird sie, wenn ihr Gott vergeßt und die Kirche dazu – alles. Aus selbstischer Motiven werdet ihr zu Beschützern und Verfechtern des Kultes der Gemeinschaften, zu denen ihr euch bekennt und Uneinigkeit und Streit entstehen. Begreift ihr jetzt, wozu das führt? Seht also, wie weit ihr euch entwickelt habt. was bringt es euch schon, was ihr gelesen habt – was ihr mit Händen und Kopf festhaltet? Denkt ihr an Gott? Oder wird euch das Herz schwer, wenn ihr seinen Namen hört? Dann ist es gut: dann entsteht etwas. Dann könnt ihr hoffen. So wie Wolken auf Regen und blühenden Bäume auf Frucht hoffen lassen. Andernfalls, entschuldigt, ist alles fruchtlos. Für Gutes werdet ihr zwar Gutes ernten, aber die wahre Frucht – zu Gott zu gelangen – werdet ihr nicht erhalten.

Es gibt hier keine Rituale oder Förmlichkeiten, nichts dieser Art, keinen Tempel, keine Kirche, keine Moschee. Warum? Weil das, was ich euch sage, das Höchste ist. Bleibt, wo ihr seid. Ihr braucht eure Religion nicht aufzugeben, aber nutzt sie richtig und seht, wieweit ihr euch entwickelt und gebessert habt und auf dem Weg vorangekommen seid. Das ist einer der Gründe, warum ich hier keine Kirche, keinen Tempel oder etwas ähnliches habe. Ich sehe sie als Anfangsstufen. Die Leute sind sehr an sie gebunden. Sie erhalten nicht die Früchte ihrer rituellen Handlungen und all der äußeren Verehrung. Hier gibt es keine Förmlichkeiten; uns ist es gleich, woher ihr kommt oder welcher Glaubensrichtung ihr angehört. Das spielt nicht die geringste Rolle – wir freuen uns einfach, daß ihr Menschen, daß ihr Seelen seid. In euch ist der gleiche Gott. Ihr müßt euch in diese Gottbewußtheit erheben. Das ist der Hauptzweck des Ruhani Satsang – das, was wir hier wollen. Das braucht die Welt heute. Urteilt nicht nach der äußeren Erscheinung. Meint ihr im ernst, daß man Abfall nicht riecht, wenn ein Seidentuch darüber gebreitet ist? Die Welt können wir täuschen – doch nicht Gott in uns. Nehmt euch das zu Herzen. Seht zu, wieweit ihr euch verändert habt oder ob ihr der gleiche Mensch mit denselben niederen Neigungen geblieben seid. Äußerlich seid ihr in Ordnung – ihr seid sehr gut angezogen. Äußerlich seid ihr ehrerbietig und demütig, aber das Herz ist das alte geblieben. Was hat Christus gesagt? Er sagte: „Wandelt euer Herz, denn das Reich Gottes ist nahe.“ Wandelt euer Herz – das sagen alle Meister. wir aber hören nicht auf sie. wir machen weiter mit den Äußerlichkeiten oder suchen nicht mehr als die äußeren Dinge, die wir brauchen. Wer von euch ist nur Gottes wegen hier? Wenn ihr um Gottes willen hier seid, werdet ihr ihn ganz gewiß finden. Seid ihr aber wegen etwas anderem hier, was dann...? Dann werdet ihr nur das bekommen, nicht Gott.

 


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