Kontrolle

 

Wenn ihr vom hellen Licht draußen in einen dunklen Raum kommt, seid ihr nicht in der Lage zu sehen, was sich in dem Raum befindet. Weshalb? Weil eure Augen Zeit brauchen, um sich anzupassen. Gegenwärtig ist unsere Aufmerksamkeit in der äußeren Welt zerstreut. Wir müssen uns erst anpassen, wenn wir uns zur Meditation nach innen wenden. Wir müssen lernen, uns zu konzentrieren und unser inneres Auge zu öffnen, um das Licht Gottes zu sehen. Gott ist Licht, und sein Licht offenbart sich in uns. Es ist eine Sache der Umkehrung. Die Sinne müssen unter Kontrolle gebracht werden. Das Gemüt, das in Blitzesschnelle umherläuft, muss diszipliniert werden. Den unaufhörlich beschäftigen Verstand muss man zur Ruhe bringen. Sobald wir dann innere Stille erlangen, wird unsere Seele beginnen, ihren vollen Glanz zu entfalten.

Auf dem Pfad ist Licht und auch der Ton. Das ist ein Mysterium, und wenn es nicht eine Meisterseele enthüllt, gibt es keinen Weg aus diesem gewaltigen Irrgarten der Welt.

Wenn die Seele fortschreitet, wird das innere Licht so hell, dass es undurchdringlich erscheint. Hier werden wir durch die Sphärenmusik geführt. Zuerst lösen wir uns von der Welt und den Sinnesfreuden. Dann klopfen wir in der Meditation innen an. Haben wir diese Freude und Wonne einmal gekostet, vergeht der Wunsch, wieder in die Welt der Sinne zurückzukehren.

Wenn wir Sohang erreichen, rufen wir aus: „Ich und der Vater sind eins.“

 

 

Das Kreuz

 

Das ist das Kreuz (der Meister zeigt ein Kreuz als den menschlichen Körper mit ausgebreiteten Armen). Wir haben Symbole, doch wir haben vergessen, was sie bedeuten. Sie nahmen einfach die Last des Kreuzes hier auf die Schultern und zogen durch Jerusalem. Das ist symbolisch. Aber im Innern ist Licht. Lediglich das Kreuz auf den Körper zu nehmen ist ein Symbol. Das wirkliche Aufnehmen des Kreuzes ist, sich über das Körperbewusstsein zu erheben. Das ist mit hinaufgehen gemeint.

 

 

Der Körper

 

Der Körper ist schön, in dem Gott erstrahlt.  Wie ihr wisst,  werden bei den Christen Körper und Gesicht eines Menschen, der gestorben ist, dekoriert.  Und das für ein oder zwei Tage!  Es ist ein toter Körper - es ist kein Leben mehr darin. Ihr seht, wenn nicht das Licht in euch entzündet wird, herrscht Dunkelheit.  Wie erhaltet und verschönt ihr euren Körper!  Der Mensch gibt Hunderte und Tausende Dollar aus, um sich schön zu machen - es ist genauso, wie wenn man einen Leichnam schmückt.

Das ist der Gesichtspunkt der Meister.  Sie lieben euch alle.  Sie wollen, dass wir Gott lieben.  Liebt Gott, und alle Dinge werden euch zufallen, das findet ihr in allen Schriften. Wie inhaltsreich sie sind.  Liebt Gott, Gott wohnt in jedem Herzen.  Liebe kennt geben; solange ihr fortfahrt zu gehen, geben, geben, werdet ihr keine Feinde, nichts dergleichen haben.

 

 

Die Kraft

 

Es ist diese offenbarte Kraft, welche den Körper des Kindes im Mutterleib bildet und dann in diesem Haus, dass er selbst geschaffen hat, Wohnung nimmt.  Wenn wir diese Kraft erkennen, verstehen wir, dass sie von einer wunderbaren Süße ist.  Es ist wahrhaftig eine fortwährende Berauschung, wenn wir das heilige Naam aufnehmen.

 

 

Die Kraft

 

„O Herr, Du bist Agam, Agochar“ – unbegreiflich und jenseits aller Fassungskraft, und bis jetzt hat keiner jemals erklärt, was Du bist.“ Der Meister ist der menschliche positive Pol. Manchmal wird zum Beispiel die elektrische Energie vom Kraftwerk mit tausend Watt, zeitweilig mit zehntausend Watt abgegeben, aber die Quelle der Energie bleibt dasselbe Kraftwerk. Welche Kraft der menschliche Pol auch immer aufnehmen kann, wird abgegeben. Wenn er sich vom Körper zurückzieht, wird er eins mit aller Bewusstheit; solange er im Körper ist, verbindet er weiter die Seelen mit dieser Allbewusstheit.

„Du bist das Meer aller Weisheit; wie kann ich, ein armer Fisch, Deine Tiefe ergründen.“

 

 

Die Kraft

 

Diese beständige unwandelbare und unvergängliche Kraft des Herrn kam lange, bevor Zeit und Zeitslter begannen, ins Sein. Sie war, sie ist jetzt, und sie wird immer sein. Der Name dieser Kraft ist die Wahrheit.

Im innewerden dieser Kraft der Wahrheit liegt größere Wonne und Freude. Kinder und Bekanntschaften verstricken die Seele eher noch mehr in das Netz der Täuschung. Um dieser Verstrickungen willen opfert der Mensch alles Geld, Schlaf, Ansehen, alles – er tanzt nach der Melodie, die sie spielen, die Meister sehen diesen tragischen Zustand ganz klar und sagen dem Menschen, dass er immer tiefer in dieses Vergessen hineingerät, dass sein wahrer Gefährte, der Herr, sein ständiger Begleiter, der Eine, der ihn niemals vergessen wird, innen ist; Naam, Shabd, die Wahrheit.

 

 

Die drei Kräfte

 

Brahma beherrscht das sensorische Nervensystem, welches die Geburt kontrolliert; Vishnu lenkt das Nervenzentrum im Nabel, welches die Erhaltung kontrolliert; Lord Shiva überwacht den Vorrat der Lebenskraft im Herzzentrum. Ihr mögt erlauben, aber Tatsache ist, dass, wenn die Seele zur Zeit des Todes den Körper verlässt, das Brahma- Zentrum als erstes stillsteht, danach das Vishnu- Zentrum und zuletzt das Shiva- Zentrum; doch der Mensch lebt noch, er hat erst drei Zentren verlassen. Versteht ihr das? Der Herr selbst ist die größte Kontrolle; diese drei Kräfte wurden von Ihm geschaffen und sind ein Teil seiner großen Planung.

All die verschiedenen Kräfte und ihr wirken, die Funktionen der verschiedenen Götter und Göttinnen kann nur dann völlig verstehen, wenn die Seele nach innen geht und den Schöpfungsplan an der Quelle sieht.

Ein Meister erklärt: „Der Zauberer veranstaltete eine Schau, und die ganze Welt kam, um sie zu sehen.“ Die Menschen fragen, Warum hat Er das getan? Weshalb haben die Menschen Kinder? Das ist ebenfalls sein Wille.

 

 

Kräfte!

 

Jene, die mit Naam verbunden sind. die Naam täglich mit aller Aufmerksam­keit wiederholen, beherrschen nach und nach die übernatürlichen Kräfte, weil die übernatürlichen Kräfte die Diener von Naam sind. Der Schüler von Naam lernt, diese Kräfte zu kontrollieren, aber die Meister haben ihnen verboten ­sie anzuwenden, denn dadurch läuft der Schüler Gefahr, sich in äußere Aus­drucksformen zu begeben und sich immer weiter von der Wahrheit zu entfer­nen. Aber es ist eine Tatsache, daß das Erlangen der Kontrolle über diese Kräfte ein automatischer Teil des Fortschritts auf dem Pfad von Naam ist.

 

 

Kinder

 

Die Seele ist mit dem Genuß der nach außen gehenden Kräfte so sehr identifiziert, daß sie außen wach ist, aber Innen schläft. Und Gott wartet auf den Augenblick, wo sie ihre Augen öffnen wird. Gott Ist sehr darauf bedacht, uns zu helfen. Doch wir wissen überhaupt nichts von ihm. Ein Kind spielt draußen im Schmutz mit anderen Kindern" und die Mutter wartet darauf, daß das Kind zurückkommt, um zu essen. Ungefähr so ist es, nicht wahr? Das ist somit der Grund, weshalb die Meister sagen: "Seid wie die kleinen Kinder." Denn das Reich Gottes ist für die Kinder" seht ihr. Kinder empfin­den für alle Liebe. Wenn das Kind eines Königs und das Kind eines Mannes, der auf der Straße vorbeigeht, alleingelassen werden, umarmen sie sich und lieben sich voller Freude. Es gibt keine Dualität, keine Frage nach hoch oder niedrig und keine Unterschiede. Und wie ist es bei uns? Wir sind reich wir sind gebildeter, wir sind höhergestellt, andere niedriger. Das also ist damit gemeint, ein Kind zu werden, nicht wahr? Was ich sagen möchte, ist, daß das letzte Ziel vor uns das Erkennen Gottes ist.

 

 

Kalt und Heiß

 

Es ist ohne Sinn, "Dollar, Dollar!" zu sagen, wenn man Geld haben will ‑ es muß irgendwie verdient werden. Wenn man den Namen. des Herrn ausspricht, mag man ein wenig Interesse an Ihm gewinnen oder man wird in seine Richtung geführt, was sicherlich gutes Karma bewirkt, aber das gibt keine Verbindung mit Ihm. Es ist etwas ganz anderes, zu sehen, daß diese Kraft tatsächlich wirkt und dadurch zu erkennen, daß man selbst nichts bewirkt. Wenn ihr neben einem Feuer sitzt. werdet ihr nicht mehr frieren. Genauso ist es, wenn ihr heben etwas Kalten wie Eis sitzt, dann. wird alle Hitze aus dem Körper weichen. Wenn ihr mit Naam verbunden werdet, können euch viele, viele Segnungen zuteil werden. denn es ist die mächtigste Kraft.

 

 

Die eigene Kammer

 

Ein Heiliger betete: "0 Gott, komme in meine Kammer. Niemand ist dort außer Dir. Du hast dort freien Zugang, Niemand sonst wohnt dort. Niemand wagt es, dort einzutreten. Könnt ihr dies sagen? Ja, Ihr könnt. Aber entwickelt das. Macht es euch zu eigen.

 

 

Die Klage

 

Es hat keinen Sinn, zu klagen, wenn die Vögel alle gesteckten Samen aufge­fressen haben. Wenn das Bewußtsein erst in diesem letzten Stadium erwacht, welchen Nutzen hat das dann?

 

 

Kontrolle

 

Meister haben kein Ego. Sie bekennen immer in Demut, daß alles durch die Gnade des Gurus erreicht wird. Warum sollte der nicht die volle Kontrolle über Gemüt und Sinne erreichen, der alle Liebe nur für seinen Guru hat? Er sagt, daß er Herr des Hauses wurde und die fünf Diebe gefangen hat, nämlich Lust, Zorn, Habgier, Verhaftetsein und Ego. Wer kann so eine Aussage machen Nur mit des Gurus Stärke kann dies jemand so mutig verkünden.

 

 

Kontrolle

 

Zehn Diener gab der Herr. Nämlich fünf grobstoffliche und fünf feinstoff­liche Sinne, die mit der Gnade des Gurus kontrolliert werden müssen. Der Guru hat dein Haus unter Kontrolle bekommen und dich zur Gebieterin gemacht Bis jetzt hat die Seele unter der Kontrolle des Gemüts und der Sinne ge­standen und niemals ihren Geliebten gesehen ‑ wie kann sie sich da freuen und zufrieden sein? Der größte Wunsch eines Liebenden ist, bei seinem Ge­liebten zu sein. Wie kann man getrennt von ihm durchs Leben gehen? Wie ha­ben wir ihn vergessen?

 

 

Der Kompaß

 

So sollte eure Ausrichtung genau wie bei einem Kompaß sein. Die Nadel eurer Aufmerksamkeit sollte immer nach Norden zeigen, auf den Meister.

 

 

Der König

 

Ein König mit seiner Armee, seinen Schätzen und seinem Gefolge erklärt sich selbst zum Herrscher, aber wieviel Gewicht tragen die Worte eines Menschen ohne Reich und Untertanen?

 

 

Der Klang

 

Eine große Sonne Ist Inwendig in Brahmand, und der Ton erklingt dort. Rishi Ingris gab die verborgene Lehre hiervon an Lord Krishna, den Sohn Devkis weiter. Die Meister, die in Persien wirkten, haben dasselbe Wissen In Persisch vermittelt. Im Punjab haben die Gurus das nämliche in ihrer Sprache gesagt. Paltu Sahib sagte: "Es ist ein innerer Quell im Gaggan (dem Sitz der Seele), wo die Lampe ohne Öl und Docht brennt; und In dem Licht der Lampe schwingt ein Ton. Nur wer sich in den Gyan Samadhi begibt, (sich über das Körperbewußtsein erhebt), kann ihn hören. Die Lampe brennt jeden Tag, vierundzwanzig Stunden lang, und ein Ton geht von ihr aus. Versenke dich In tiefe Meditation und dann höre ihn.

 

 

Das Kleid

 

Glück und Unglück sind wie zwei Arten Kleider, die der Mensch trägt. Es heißt, daß die Seele. wenn sie das große Elixier kostet, das von Shabd kommt, strahlend rot wird. Wenn ein Mensch glücklich ist, zeigt sein Ge­sicht das Glück; es scheint durch ihn. Wenn eine Seele strahlend wird, scheint der Glanz durch die Augen. Der Körper Ist der schönste, in dem Gott sich offenbart hat, ansonsten, verzeiht mir, aber für wie lange kann man den Körner äußerlich verschönern? Macht man es am Abend, ist es bis zum Morgen vergangen. Die Farbe, in die die Seele getaucht wird, vergeht niemals. Die Berauschung von Naam hält Tag und Nacht an, und ihre Färbung wird nie verblassen noch verlaufen. Überdies macht auf sie nichts anderes mehr Eindruck.

 

 

Eine Kraft

 

Wir sind Seele ‑ ein bewußtes Wesen in einer physischen Form. Dieses Wesen ist ein Tropfen des Meeres aller Bewußtheit und ist die Kraft, die uns lenkt. Alle Religionen lehren, daß diese eine Kraft in der ganzen Schöpfung wirkt; es gibt jedoch einen Unterschied im Zurang eines jeden zu dieser Kraft, und von diesem Zugang ist das entsprechende Verständnis des Menschen abhängig. Jeder Prediger hat ein gewisses Maß an Verständnis, daß bestimmte Anhänger anzieht ‑ so entstehen die verschiedenen Gemeinschaften ‑ aber wenn sich falsches Verstehen, Bigotterie und Engherzigkeit hinzugesellen, wird ein Bruder vom anderen getrennt. In Wirklichkeit gibt es nur einen Gott und nur eine Art von Menschen.

 

 

Die drei Kräfte

 

Die ganze Weit verehrt die drei Kräfte Gottes ‑ das schöpferische Prinzip (Brahma), das erhaltende Prinzip (Vishnu) und das zerstörende Prinzip (Ma­hesh). Alle diese drei Kräfte wirken im Körper. Brahma ist im Zeugungsor­gan und führt das Werk der Fortpflanzung aus. Vishnu im Nabelganglion hält den Körper in guter Verfassung dadurch, daß die Nahrung verdaut und In Le­bensenergie für den Körper umgesetzt wird. Mahesh oder Shiva Im Herzzentrum wickelt die Lebensvorgänge ab, indem die niederen Element in einen dunst­förmigen Zustand überführt werden. Wenn die Sinnesströme zum Augenbrenn­punkt, dem Sitz der Seele, gelangen, bleiben die drei Kräfte bereits zurück und wickeln die jeweiligen Aufgaben ab. So muß man sich darüber klar wer­den, daß der Sitz der Seele am Augenbrennpunkt viel höher liegt als die ele­mentaren Zentren darunter. Warum ist das so? Weil die Seele vom Wesen Got­tes ist. Jeder von uns sitzt in dem ungeheuren Rad, das uns hinauf und hinabträgt in dem gewaltigen Irrgarten der Schöpfung.

 

 

Das Ergebnis des Karmas

 

Eine Heilige, Sehjo Bal, sagte, daß alle lebenden Gattungen des Landes, des Wassers und der Luft unter dem Gesetz des Karmas stehen. Seht nur auf die niederen Erscheinungsformen des Lebens, zum Beispiel den Hund. Einige Hunde verhungern, weil sie nicht einmal ein Stück Brot haben, und um andere kümmern sich zwei oder mehr Diener wie um einen Prinzen, um für sie zu sor­gen. Seht das Leben eines Kamels: durch seine durchbohrte Nase wird ein Strick gezogen, mit dem es geführt wird. In der Wüste wird es von einem Ort zum anderen gezogen, sei es sehr heiß oder sehr kalt, und es muß all dies ertragen. Nehmt den Esel, der soviel Last auf seinen Rücken aufgeladen bekommt und mit einem Stock vorangetrieben wird. Wenn er müde ist, wird er gezogen und zum arbeiten gebracht. Die ganze Welt ist in einem jämmerlichen Zustand, alles durch das Ergebnis des Karmas.

 

 

Die Konvexlinse

 

Die Sonnenstrahlen brennen uns nicht, aber wenn wir sie durch eine Konvexlinse lenken, werden diese Strahlen gesammelt und können alles verbrennen, worauf sie fallen. So haben wir diese Kraft von Gott erhaltene aber sie ist nicht gesammelt. Wenn sie konzentriert ist, kann sie das Sprachrohr Gottes werden.

 

 

Kraft der Liebe

 

Er ist es, der uns zuerst liebt, und unsere Liebe ist einfach die Erwide­rung. Die Mutter liebt das neugeborene Kind zuerst und das Kind beantwor­tet die Liebe der Mutter. Unsere Liebe Ist nur eine Art Reaktion auf die Liebe des Meisters, der uns zu sich gezogen hat.

 

 

Der Kommunist

 

Der Mensch entwickelt sich. Der Mensch ist unglücklich, er wird von allen Seiten bedrängt. So wendet er sich natürlich etwas höherem zu, das er nicht gesehen hat. Es gab einen Mann, der Kommunist war und nicht an Gott glaub­te; er glaubte nur an Atome. Er war im Begriff zu sterben; und zur Zeit seines Todes sprach er: "O mächtiges Atom!" Das ist ganz natürlich. Das ist ein natürlicher Instinkt in jedem Menschen, der uns sagt, daß es eine Kraft gibt ‑ ob wir sie gesehen haben oder nicht.

 

 

König und Bettler

 

Es heißt, daß in einem Land nicht zwei Könige zusammen leben können, jedoch Hunderte von Bettler.

 

 

Der Kampf und die Schulden

 

Wenn ihr einen Ort verlassen müßt und euch jemand bekämpft sagt ihr: "Nun gut, ich muß morgen gehen ‑ was bekümmert es mich?" Ist das nicht eure Einstellung? Das Ist die Haltung, die ihr haben müßt. Und die Meister kommen, um uns das zu verkünden. Um uns zu sagen: "Tut eure Arbeit. Ihr werdet sagen: "Sind nicht alle anderen Arbeiten auch unsere Pflicht?" Natürlich sind sie das; sie wurden euch als Rückwirkung der Vergangenheit gegeben: ihr seid miteinander als Sohn, der eine als Vater oder als Bruder verbunden. Aber es ist Gott, der euch verbunden hat; achte sie und begleicht eure Schuld freudig. Je eher einer, der Schulden hat, sie begleicht, desto besser, oder nicht? Er wird ganz heiter und frisch sein. Solange er Schulden hat, fürchtet er, anderen in die Augen zu blicken, sie könnten Geld verlangen. Begleicht also eure Schuld ‑ das ist das erste. Und dann: dies Ist nicht euer Zuhause.

 

 

 


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