Vorwort zu das karmische Gesetz der Pflanzennahrung Da der Vegetarismus eine der
grundlegenden Anforderungen an seinen Schüler des SANT MAT ist, werden die
folgenden Auszüge aus Schriften von SATGURU SAWAN SINGH JI MAHARAJ von
Interesse und großer Bedeutung für alle Wahrheitssucher sein. Indem der Satguru von „Leben“ in
den Pflanzen spricht, so bedenkt bitte, daß Pflanzen nicht empfindende
Lebensformen sind, wie umgekehrt einige von unseren fleischessende Brüdern uns
glauben machen wollen. Das „Leben“ in einem Kohlkopf kann durch eine
übertriebene Einbildung nicht mit dem „LEBEN“ in einer Kuh verglichen werden.
Der Kohlkopf fühlt nicht wie die Kuh, wenn er von seinem Stengel abgetrennt
wird. Der Grund ist, daß Pflanzen nur eine ätige Äther- oder Lebens- Kraft
haben, während die höheren Tierarten vier Äther- oder tätige TATTWAS besitzen. Der Meister zeigt auf den
folgenden Seiten deutlich, daß es möglich ist, in dieser Welt zu leben, ohne
irgendeine Art von Karma – in Bezug auf unsere Nahrungsaufnahme – zu schaffen.
Das pflanzliche „Leben“ ist, als „von der niedrigsten Ordnung“ eingestuft und
enthält somit die geringsten karmischen Elemente, die durch die Anwendung des
Ton- Stromes leicht weggewaschen werden können. Deshalb werden für diejenigen,
welche das spirituelle Leben suchen, Gemüse und Früchte als Nahrung
anempfohlen. Die folgenden Seiten des Großen
Meisters Sawan Singh Ji erklären klar und deutlich die Wirkung des karmischen
Gesetzes in Bezug auf die vegetarischen Diät eines Satsangis. |