Kirpal Singh

Gespräche von Herz zu Herz

20. Oktober 1970

Abend-Darshan/Rajpur

Frage: Viele von uns leben in einem Ashram oder Zentrum in den USA und es gibt dort sehr viel Arbeit für den Meister zu tun. In meinem besonderen Fall weiß ich, daß es immer etwas zu schreiben oder einzuordnen gibt, oder es sind Bücher zu versenden ...

Antwort: Wo?

Frage: Im Ashram von Mr. Khanna. Du sagst uns, daß wir uns regelmäßig Zeit für die Meditation nehmen sollen und empfiehlst, wenigstens zehn Prozent von vierundzwanzig Stunden, das sind zweieinhalb Stunden, aber nach Möglichkeit noch mehr einzusetzen. Wenn zu Hause die weltlichen Verpflichtungen erledigt sind und das Zeitminimum für die Meditation eingehalten wurde, so bleiben noch einige Stunden übrig. Sollte diese Zeit für weitere Meditation oder für das Werk des Meisters eingesetzt werden?

Antwort: Was ist deiner Meinung nach besser?

Frage: Ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht.

Antwort: Die vorrangige Arbeit für den Meister ist die Meditation. Danach arbeite für Meisters Werk. Es ist gute Arbeit. Sie läßt dich die ganze Zeit über liebevoll an den Meister denken. Wenn du sie jedoch ohne jeden Gedanken an den Meister verrichtest, ist sie nicht so segensreich, als wenn du erkennst, daß du das Werk des Meisters wie ein Ergebener ausführst und dir dies die ganze Zeit über bewußt ist. Das ist wesentlich. Aber gleichzeitig darfst du deine Meditationen nicht vernachlässigen.

Frage: Wieviel Zeit sollen wir uns dafür nehmen, wenn wir wieder zu Hause sind?

Antwort: Wieviele von vierundzwanzig Stunden brauchst du für deinen Beruf?

Frage: Neun.

Antwort: Gut, dann bleiben fünfzehn Stunden übrig. Wieviel brauchst du für dich persönlich? Laßt uns systematisch vorgehen. Wieviele Stunden brauchst du für dich persönlich, physisch ...

Frage: Einschließlich essen?

Antwort: Alles eingeschlossen, atmen, essen, ruhen, schlafen.

Frage: Vielleicht zwölf - schlafen, essen, und alles andere.

Antwort: Zwölf Stunden. Wieviel für das Schlafen?

Frage: Sieben oder acht.

Antwort: Sieben, in Ordnung. Eine Stunde für das Essen?

Frage: Ja.

Antwort: Wieviel ist das alles zusammen?

Frage: Das macht zehn.

Antwort: Was, alles zusammen? Drei Stunden zum Essen? Ich glaube nicht, daß man mehr als fünfzehn oder zwanzig Minuten zum Essen braucht, meinst du nicht?

Frage: Ja.

Antwort: Nun, gehen wir weiter. Also neun Stunden für deinen Beruf, sieben Stunden für Schlaf, Essen ... Dann bleiben acht Stunden übrig. Wieviele Stunden möchtest du insgesamt für dich persönlich? Eine, zwei, drei oder vier Stunden? Selbst dann bleiben dir vier Stunden übrig. Es ist eine lahme Ausrede, wie du siehst, nicht zu meditieren. Kannst du mir folgen?

Frage: Würdest du eine Anzahl vorschlagen?

Antwort: Welche Anzahl? Wir haben geschäftsmäßig gezählt.

Frage: Vier Stunden Meditation?

Antwort: Vier Stunden bleiben dir übrig, gut. Arbeite in Meisters Werk, dann bleiben dir keine vier Stunden zum Essen. Doch du mußt den Körper verlassen. Weder ich noch sonst jemand kann den Körper für dich verlassen. Bitte, wach auf. Wenn du nach harter Arbeit in Meisters Werk etwa eine Stunde arbeitest, nützt dir das mehr, als wenn du drei Stunden ausschließlich meditierst. Das ist der Ausgleich dafür. Bist du dir immer des Meisters bewußt während du arbeitest und denkst du liebevoll an ihn?

Frage: Nein.

Antwort: Was dann? Das ist eine geschäftsmäßige Betrachtungsweise. Glaubst du, du arbeitest für den Meister wie ein Sklave? Du arbeitest für das Werk des Meisters, das ist gut. Du mußt deine Zeit so einteilen, daß deine Meditation Vorrang hat. Erledige auf Kosten der Meditation nichts anderes. Du hast jedoch so viele Stunden zur Verfügung, daß du auch weniger wertvolle Arbeit tun kannst. Das heißt jedoch nicht, daß du nicht für das Werk des Meisters arbeiten sollst. Ist das nun klar? Hast du verstanden?

Frage: Zuerst muß ich mir Zeit für die Meditation nehmen, und wenn dann noch Zeit für weitere Arbeit bleibt ...

Antwort: Wenn mehr für das Werk des Meisters zu tun ist, nimm die Zeit von deiner Schlafenszeit weg. Diese Arbeit sollte nicht auf Kosten des Sonstigen Programms gehen, bedenke das. Ich glaube, jetzt ist es klar? Nimm dir fünf Stunden vor: Hast du keine Arbeit für den Meister, meditiere fünf Stunden. Wenn du für den Meister zu arbeiten hast, nimm dir zwei Stunden, oder drei Stunden. Vernachlässige nicht deine Meditation.

Frage: Meister, ich möchte gern viel meditieren und nach innen gehen. Aber ich finde es sehr schwierig. Nachts denke ich manchmal daran, ich sollte beten und in Meditation sitzen, aber dann, nach ein paar Stunden, nach etwa eineinhalb Stunden, übermannt mich der Schlaf und ich lege mich hin.

Antwort: Du mußt beharrlich sein. Gewohnheiten bilden sich, indem man etwas regelmäßig tut; nach einigen Tagen wird die Neigung des Gemüts zur Gewohnheit. Du mußt Zeit einsetzen, das ist unumgänglich. Wenn du nicht sitzen kannst, lege dich hin oder lehne dich in einem Stuhl zurück; es gibt keine festen Regeln. Du kannst in jeder beliebigen Haltung sitzen, die dir am meisten zusagt, aber schlafe nicht ein. Bleibe bewußt dabei. Bleibe hellwach. Niemand kann dir diese Arbeit abnehmen. Du bist es, der sterben muß, niemand sonst; du mußt lernen, wie man den Körper verläßt. Ein Zugeständnis gibt es. Wenn du dein Bestes getan hast, überlasse den Rest Gott. Ein gewisses Zugeständnis ist möglich, aber nicht hundert Prozent. Es gibt jedoch einen Ausweg: Wenn du dem Meister völlig ergeben bist, wenn du dich ihm hingibst und ihn zutiefst in deinem Herzen liebst dann kannst du davor bewahrt werden, wiedergeboren zu werden. Dann mußt du nicht mehr kommen. Dieselbe Arbeit im Jenseits dauert jedoch vergleichsweise länger.

Frage: Wie entwickelt sich der Glaube in die Meisterkraft?

Antwort: Durch regelmäßige Übung. Glaube ist die Wurzel der Religion. Um glauben zu können, brauchst Du eine Vertrauensgrundlage. Manche Menschen sind bereits im Werden, sie haben sie schon entwickelt. Andere müssen den Glauben mit der Zeit entwickeln, nicht auf einmal. Es ist besser, ihr erkennt, daß der Meister euch in allen Angelegenheiten hilft. Seht ihr innen etwas, bedeutet dies einen Fortschritt auf dem inneren Weg. Zuerst bemerkt ihr, daß Unerträgliches gemildert wird, das läßt natürlich Vertrauen entstehen. Wie könnte ein Gebäude ohne Untergrund stehen? Zunächst müßt ihr eine Hypothese annehmen. Aber im allgemeinen entsteht Glaube durch eigene Erkenntnis und Erfahrung. Die Meister sagen: Glaubt nicht, was ihr nicht selbst seht und erkennt. Je enger eure Verbindung zum Meister wird, desto empfänglicher werdet ihr, umso mehr Glauben habt ihr.

Frage: Sollen wir nur unsere Glaubensbrüder lieben oder andere ebenso?

Antwort: Wer mit euch in Verbindung kommt, steht euch näher als alle anderen. Versteht meinen Gesichtspunkt. Wer noch nicht auf dem Weg ist, trägt trotzdem dieselbe Seele in sich, derselbe Gott wohnt in ihm. Viele leiden und sterben, laßt uns für sie beten. Von einer Heiligen wird folgende Geschichte erzählt: Zusammen mit anderen befand sie sich auf einer Pilgerreise nach Mekka. Unterwegs kamen sie an einen Brunnen, und jeder bekam Wasser zu trinken. Da sah die Heilige einen Hund, der sehr durstig war; seine Zunge hing ihm aus dem Maul. Sie verließ die Pilgergruppe und kehrte zum Brunnen zurück. Sie hatte nichts, um Wasser zu schöpfen. Da zerriß sie ihre Kleider und drehte daraus einen Strick. Doch sie konnte damit die Wasseroberfläche nicht erreichen. Da schnitt sie ihr Haar ab, flocht daraus ein Seil und ließ es hinab, um das Wasser aufzusaugen. Das gab sie dann dem Hund. Als sie meditierte, sagte Gott: “Deine Pilgerreise ist angenommen.”
Mensch bleibt Mensch. Laßt ab von aller Engstirnigkeit. Ich erzähle euch die Geschichte des zehnten Guru. Zu seiner Zeit herrschten Kämpfe, in die die Mohammedaner verwickelt waren. Ein Mann hatte auf dem Schlachtfeld die Aufgabe, allen Wasser zu bringen, die darum baten - den Verwundeten und auch jenen, die töteten. Er gab allen Wasser. Einige hatten die Lehren nicht voll verstanden, gingen zum zehnten Guru und berichteten ihm: ”Unser eigener Mann gesellt sich zum Feind und gibt ihm Wasser.” Der Guru ließ ihn rufen. ”Was machst du?” Er antwortete: ”Herr, ich gebe dir Wasser. Der Guru verlangt danach, du bist in jedem.” Der Guru sagte zu ihm: ”Du hast meine Lehre richtig verstanden.” Dann gab er ihm einige Geschenke und auch spirituellen Segen.
Was kann der tun, der sich wirklich nach Fortschritt sehnt, aber nicht vorankommt? Er will sich Zeit nehmen, kann es aber nicht in ausreichendem Maße. Er muß sich Regelmäßigkeit angewöhnen und vor der Tür in voller Ergebenheit sitzen, ob er gehört wird oder nicht. Hafiz sagt: ”Sitzt vor der Tür, und kümmert euch nicht darum, ob euer Gebet erhört wird oder nicht.” Ihr habt eure Pflicht getan. Ein solcher Mensch liebt den Meister und liebt Gott. Er betrachtet es als heilige Pflicht, an der Tür zu sitzen und denkt die ganze Zeit an den Meister. Der Weg ist, Liebe für den Meister, für Gott in ihm, zu entwickeln. Wenn dieser Mensch auch nicht sehr viel getan hat, gut, jeder Mensch tut etwas. Er erhält ein Zugeständnis. Wer den Meister aus vollem Herzen liebt, braucht nicht auf die Erde zurückzukommen, muß sich aber auf der anderen Seite weiterentwickeln. Das dauert länger.

Frage: Wie können wir in anderen Menschen ein Verlangen nach Gott wecken?

Antwort: Verlangen in anderen wecken? Nicht alle sind bereit oder wollen Gott. Erinnert ihr euch an das Gleichnis Christi vom Sämann? Er säte aus. Einige Samen fielen auf den Weg, andere unter Dornenbüsche, einige fielen auf fruchtbaren Acker. Es ist eure Pflicht, denen, die bereit sind, einen Wink zu geben. Wer bereit ist, wird ihn aufnehmen, versteht ihr? Es ist eure Pflicht, von den Dächern zu rufen: ”Dies ist die Wahrheit.” Aber nicht alle werden es annehmen. Die meisten werden es nicht aufgreifen. Es ist wie mit den Samenkörnern, die auf den Wegrand fallen und von den Spatzen aufgepickt werden. Jene, welche unter die Dornen fallen, werden nicht reifen, vergleichbar den Menschen, die den Regeln der Welt unterliegen und denken: ”Was werden die Leute sagen?” Nur das Korn, das auf fruchtbaren Boden fällt, trägt Frucht. Vor allem ist es besser, ein Beispiel zu geben als Vorschriften. Ihr könnt anderen sogar durch eure Ausstrahlung helfen. Wie können wir Verlangen in anderen wecken? Sind wir entwickelt, dann sind unsere Worte geladen und erreichen die Herzen der anderen. Aber nur wer bereit ist, wird sie aufnehmen. Aus diesem Grund sagte Christus, werft keine Perlen vor die Säue. Lebt es. Beispiel ist besser als Vorschrift. Wenn ihr bereit seid, kommen die Menschen durch eure Ausstrahlung damit in Berührung.
Als ich vor vielen Jahren im Büro arbeitete, war ich Leiter einer Abteilung. Es gab außer meiner Abteilung noch viele andere. Ein Abteilungsleiter kam eines Tages zu mir und sagte: ”Wir beobachten, daß in Ihrer Abteilung alles ganz ruhig verläuft. Die Stimmung ist sehr liebevoll, es gibt keine Diskussionen, keine Streitigkeiten. Warum ist das so?” Ich antwortete: ”Sie müssen sich in Ihrem eigenen Selbst konzentrieren.” Ich sagte ihm, was er tun müsse. Das war lange bevor ich zu meinem Meister kam. Zwei Monate später kam er wieder und sagte: ”Ich sitze, aber ich höre alles, was um mich herum vorgeht.” ”Konzentrieren Sie ihre Aufmerksamkeit noch mehr.” Nach zwei weiteren Monaten sagte er: ”Am Anfang höre ich noch die Geräusche außen, aber nach einer Weile nicht mehr.” Nach weiteren zwei Monaten kam er und ich fragte: ”Nun, hören Sie etwas?” Er entgegnete: ”Während ich so sitze, höre ich kein Geräusch mehr”
Regelmäßigkeit zahlt sich aus. Manchmal beeilt man sich, manchmal legt man sich hin, manchmal schläft man. Eine Schildkröte kommt gleichmäßig voran. Sie überholt den Hasen, der zwar schnell läuft, dann aber einschläft. Im Satsang erhaltet ihr naturgemäß eine Ausstrahlung; habt ihr wirklich Sehnsucht nach Gott, folgen andere von selbst durch eure Ausstrahlung. Wer nicht bereit ist, dem könnt ihr nicht helfen. Wenn ihr wollt, daß die Saat keimt, müßt ihr ihr Zeit lassen. Wir sind im Werden. Wer bereit ist, kann es bekommen.

Frage: Ich verstehe. Wird jeder einmal bereit sein?

Antwort: Zu gegebener Zeit. Das kann jedoch beschleunigt werden durch die Gesellschaft, den Umgang, den man pflegt. Wahres Beten sollte deshalb sein wie das Gebet der Sikhs: ”0 Gott, laß uns einen Menschen treffen, der wahrhaft nach Dir verlangt.”

Frage: Was soll ich tun, wenn ich nicht aufrichtig zu mir selbst bin? Mit anderen Worten, wenn ich genau weiß, was ich tun sollte, aber es nicht tue?

Antwort: Führe dein Tagebuch, führe es aufrichtig, sei deinem eigenen Selbst gegenüber ehrlich. Betrüge es nicht. Wir müssen nach dem leben, was wir sagen. Die Tagebücher sind für diesen Zweck.

Frage: Ich merke, es fehlt mir Empfänglichkeit für den Meister und die Meisterkraft. Ich frage mich, kommt das aus Mangel an Anstrengung oder ist es eine Folge des Karmas?

Antwort: Karma? Du meinst Karma? Nun, im Menschenkörper sind wir bis zu einem gewissen Grad gebunden und bis zu einem gewissen Grad frei, Alle anderen Schöpfungsarten sind voll gebunden, sie sind nicht frei. Sechs Umstände liegen entsprechend den karmischen Wirkungen fest: Leben und Tod, Reichtum oder Armut, guter oder schlechter Ruf. Dies ist vorbestimmt, das kann man nicht ändern. Die Weichen sind gestellt, die Lokomotive muß auf den Schienen fahren. Innerhalb gewisser Grenzen sind wir frei und müssen unsere Freiheit möglichst gut nutzen. Jemand ohne Erfahrung arbeitet und wird reich; ein anderer mit viel Erfahrung arbeitet schwer, erzielt aber keinen Gewinn, sondern verschuldet sich vielleicht sogar. Das sind Rückwirkungen aus der Vergangenheit.

Frage: Ich frage mich, wie man sich über das Ego erhebt?

Antwort: Ego? Wie verliert man das Ego? Solange wir die Handelnden sind, ob wir Gutes tun, Rechtes oder Falsches, müssen wir die Früchte ernten. Gute oder schlechte Handlungen wirken wie Ketten aus Gold oder aus Eisen. Du verlierst dein Ego erst, wenn du ein bewußter Mitarbeiter am Göttlichen Plan wirst, wenn du erkennst, daß Er alles tut, daß du nicht der Handelnde bist, sondern nur eine Marionette in Seinen Händen. Das ist der einzige Weg, das Ego zu verlieren. ‘Ich‘ und ‘mein‘ verschwinden nur, wenn du am Tor des Meisters sitzt, wenn du empfänglich bist und dich innen mit dem Licht Gottes verbindest. Zu gegebener Zeit wirst du durch regelmäßiges Üben das Wirken einer höheren Macht erkennen. Nicht du bist es, der wirkt, sondern eine höhere Macht. Du bist nur eine Marionette in Seinen Händen. Das ist der einzige Weg, das Ego zu verlieren.

Frage: Meister, warum fühle ich mich manchmal niedergeschlagen, wenn ich meditiere?

Antwort: Das ist die Wirkung deiner vorangegangenen Alltagsgedanken. Deshalb sollten wir alle Unvollkommenheiten in uns ausrotten. Zeitweise bekommst du Auftrieb und bist froh. Ein anderes Mal nicht. Manchmal beeinflußt dich die Gesellschaft anderer. Bist du in der Gesellschaft eines gelehrten Menschen, findest du natürlich Interesse am Lernen. Doch was ist, wenn du in Verbindung mit einer unwissenden Person stehst? Werdet stark. Ihr solltet nicht durch andere beeinflußbar sein. Ihr müßt Kraft entwickeln, um andere zu beeinflussen. Deshalb sage ich, schaut in in die Augen anderer. Augen sind die Fenster der Seele. Was in ihr in Fülle ist, strahlt durch die Augen aus. Ist der Mensch gut, hat er eine gute Ausstrahlung.

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