DHUN ATMIK BANI

 

Es ist der ewige Tonstrom, der endlos in allem, was lebt, ertönt. Er ist ein „Ungeschriebenes Gesetz“ und eine „Ungesprochene Sprache“. Er liegt über dem Bereich der Elemente und der sechs Chakras; doch er wird hörbar, sobald sich der Geist über das Körperbewusstsein erhebt. Im Guru Granth Sahib, der heiligen Schrift der Sikhs, wird dieses Tonprinzip bis Trikuti gewöhnlich als Naam erwähnt; und jenseits Daswar Dwar, bis wohin sich die Kausalregionen ausdehnen, als Trigun Bani oder der Ton innerhalb des Bereiches der drei Gunas. Er wird auch Brahm Janjalla genannt, das Netzwerk von Brahm, dem Schöpfergott. Dieses Trigun Bani oder Brahm Janjalla ist innerhalb des Grenzgebietes von Kal oder der Auflösung, und deswegen vergänglich.

Kabir Sahib sagt:

Japa (das Mündliche), Ajapa (das Tonlose) und Anhad (der grenzenlose Ton) werden alle enden; allein der Surat, der ganz in Shabd aufgeht, besteht.

Guru Amardas tut kund:

Bani, das innerhalb der drei Gunas liegt, ist ein großes Netzwerk des Schöpfers (Brahm).
Es hält einen in der Diskussion, Folgerung und Überlegung im Bereich von Kal fest.

Gauri M. 3

Der Tonstrom jenseits des Bereichs von Kal ist bekannt als Sar Shabd, verschiedentlich auch beschrieben als „Sachi Bani“ oder das Wahre Wort, und ist somit wahr. Er allein ist der wirkliche Lebensstrom oder die Rettende Lebensschnur und vermag den Geist oder die Seele mit der Überseele zu verbinden.

Das Wort des Meisters ist ein Wahres Elixier; o Nanak! durch dieses Wort kann man hinübergelangen.

Ramkali M. 1

Das Wahre Wort sprengt das dreifältige Ei; o Nanak! Es ist der Erlöser, der alles errettet.

Ramkali M. 2

Er selbst zieht den Geist an und nimmt ihn auf, und macht ihn lauter und rein. Er ist die Wahrheit und wahr ist Sein Ton, welcher die Wahre Vereinigung bewirkt.

Sri Rag M. 3

In der Tat wundervoll ist Bani, das mit der Wahrheit vereint. Gesättigt durch dieses seltsame Wunder, hat Nanak den Herrn gefunden. Dies gelingt nur durch sehr viel Glück.

Gujri War M. 3

Nur der findet Gott, dem Gott es bestimmt hat, und in ihm offenbart sich das Wahre Bani als Shabd. O Nanak! Dann singt er immer von den Vorzügen des Wahren einen, und macht sie sich dabei zu eigen.

Maru M. 3

Der furchtlose Gönner kommt, um im Geist Wohnung zu nehmen; und das Wahre Bani steigt herab ins Herz einer selten begünstigten Seele.

Asa M. 3

Nur der Begünstigte mit tugendhafter Vergangenheit begegnet einer Meisterseele, und das Wort des Meisters offenbart das Wahre Bani.

Asa M. 3

Das Elixier des Meisters Bani ist ergötzlich süß; ein seltener Schüler des Meisters kann davon kosten.

Majh M. 3

Das endlose ‚Bani‘ kann ein Meister offenbaren. Wer ihm lauscht, ist auf immer gesegnet, und aller Beistand kommt ihm zu als reines Geschenk.

Suhi M. 5

Nur seltene Seelen vertiefen sich in ‚Bani‘ durch des Meisters Gnade. Das Bani des Herrn bringt die Seele zur Ewigen Heimat des Vaters.

Gauri M. 1

Wahr ist Shabd und wahr ist Bani; ein dem Meister Ergebener wird ihn erlangen und singt davon zu jeder Zeit.

Asa M. 3

Es bedeutet nicht, dass das, was Heilige mündlich zum Ausdruck bringen, ohne Wert und unwirksam ist. Ganz im Gegenteil, es bedeutet, dass von allen Varan Atmik-Worten und -Tönen der Heiligen den höchsten Platz einnehmen; denn die Flut ihrer Worte kommt von weit her, aus dem unerschöpflichen Vorrat oder dem Reservoir, das hinter allen Fuqra-i-Kamil oder Meisterseelen zu finden ist. Sie sprechen nur von dem, was sie in der Tiefe ihrer Seele tatsächlich sehen und erfahren. Ihre Worte wiegen Tonnen von Gold und Smaragden für den Wahrheitssucher auf. Sie sprechen nicht von der intellektuellen Ebene aus, vielmehr quellen ihre Worte aus ihnen selbst hervor, sind voll der inneren Inspiration und vermögen viel, kraft der ihnen innewohnenden Überzeugung.

Was immer vom Vater zu mir kommt, o Lalo, das sage ich.

Tilang M. 1

Wenn ein Sadh den Mund öffnet, bricht wahrhaftig eine Nektarquelle hervor.

Gauri War M. 5

Der Geist des Herrn hat durch mich geredet, und Seine Rede ist auf meiner Zunge.

3. Samuel 23, 2

Die heiligen Menschen Gottes haben geredet, getrieben von dem heiligen Geist.

2. Petrus 1, 21

Der geringe Nanak spricht nur, wenn ihm so zu tun geheißen wird.

Rag Maru M. 5

Die Schriften der Heiligen sind wunderbar und wertvolle Aufzeichnungen ihrer spirituellen Erlebnisse und dienen den Pilgern als Meilensteine auf dem Pfad der Spiritualität.

Bis auf die Worte des Meisters ist alles ohne Bedeutung. Alle Schriften und reden sind wahrlich unvollkommen. Unvollkommen ist der, der spricht; und auch jener, der zuhört, wird unvollkommen bleiben, da sie aus dem Unvollkommenen hervorgehen.

Ramkali M. 3

O ihr Schüler des Meisters, rühmet Naam immerzu, denn Gott selbst offenbart es durch einen Gottmenschen. Nehmet die Worte (Bani) des Meisters als wirklich wahr; es ist allein Gott, der durch den menschlichen Pol spricht.

Gauri War M. 4

Gesegnet ist der Ergebene des Herrn, und gesegnet sind die Worte (Bani), die er zum Wohle der Menschheit spricht. Wer seine Rede in aller Aufrichtigkeit lauscht, dem hilft Gott selbst hindurch.

Gujri M. 4

Die Worte des Sadh sind zum Nektar gleich. Wer immer sie in der Praxis umsetzt, erreicht das Ziel und spricht immer nur vom Wort.

Suhi M. 5

Die Worte (Bani) des Ergebenen sind wunderbar; er legt die Ewige Wahrheit in unterschiedliche Formen dar. Gesegnet ist ein solches Leben, denn nicht nur er erlangt Erlösung, sondern viele andere durch ihn.

Gujri M. 4

Die Schriften und Reden der Heiligen künden und zeigen uns das Wahre Bani, welches in der Tat das Leben der ganzen Schöpfung ist und Nirvana oder die Erlösung gewährt. Er ist wirklich die Wahrheit, der Formlose und Absolute, Sahaj Katha (die Unvergängliche Sprache) und Akath Katha (die Ungesprochene Sprache). Es ist die Stimme Gottes, der aus sich selbst fließende Nektar, nenne man ihn Naam oder Shabd, das Wort, Amrit oder Logos, Kalima oder Bang-i-Ilahi, Sruti oder das, was gehört wird. Es ist der Ursprung und das Wesen der Schöpfung. Es ist wahrlich das Licht und das Leben, selbstleuchtend, schattenlos und ewig strahlend.

Das Wort des Meisters ist die süße Harmonie (Bani), es singt Tag und Nacht von Hari Naam. Der Wahre Herr weilt im Innersten des Herzens; ein solches Herz ist wahrhaft rein.

Maru M. 3

Bani oder Shabd ist wahrlich die Große Wahrheit. Oh, liebe sie von ganzem Herzen; durch das innewohnende Wort oder Naam wird man frei von Zorn und Selbstsucht.

Sri Rag M. 3

Shabd oder Bani (göttliche Musik) ist das Wasser des Lebens (Amrit) und wird in der Seele Wohnung nehmen, die den Weisungen des Meisters folgt.

Majh M. 3

Vertiefe dich in das Wahre Bani, die Wahre Musik und den Wahren Ton. Immer in der Wahrheit zu leben bedeutet wirkliches Glück, und gesegnet ist, der dem genügt.

Wadhans M. 3

Jnana, Meditation und Dhun (innere Musik) sind alles eins und beschreiben den Unbeschreiblichen. Das Wort (Shabd) spricht von dem Wahren Einen; aber das Wort kann nur durch den Meister erfahren werden.

Basant M. 1

Hab Erbarmen mit mir und nimm mich als Dein eigen; sprenge alle Fesseln und nimm mich heraus aus dem Netzwerk. Lass mich stets im liebenden Gedenken Deines Wortes (Naam) und Deines Tonprinzips (Bani) leben. Nanak, Dein Sklave, will sich Dir freudig selbst zum Opfer bringen.

Dev Gandhari M. 5

Die aussprechliche Geschichte der Stimme Gottes (Prabh Bani) ist wahrlich das Wasser des Lebens (Amrit). Nanak sagt: Ein wirklich Weiser lebt in Verbindung mit ihm (Bani).

Bilawal M. 5

Wie groß ist Sein rühmliches, lebensspendendes Amrit, möge Sein Wort (Naam) allein in meinem Herzen sein.

Gauri M. 5

Höret, ihr Gesegneten, auf die liebliche Musik des lebensspendenden (Amrit) Bani (Tonprinzip). Dem es bestimmt ist, in dessen Herz allein wird sie offenbar.

Bihagra M. 5

Im Rig Veda (Wak Ambarni Sukat) gibt es einen wundervollen Bericht darüber. Vak Devi sagt:
Alle Devas (Gottheiten) haben ihre Wohnstatt in mir, und ich schaue nach jeder von ihnen. Ich bin der wirkende und materielle Urgrund der Schöpfung, und ich erhalte sie. Ich bin das Wissen und die Erleuchtung.

Wieder lesen wir:

Ich bin der Schöpfer aller Regionen und Dämonen, und ich beherrsche alles gleich den Pranas oder Lebenskräften in allen Formen und Körpern. Ich nehme allen Raum ein und umfange das Universum in Form des Äthers. Ich bin in Fülle hier, dort und überall; jenseits der Erde, des Himmels mit seiner Vielfalt an Sonnensystemen; kraft der mir eigenen Natur haben sie alle Formen und Farben angenommen.

Rig Veda, Mandal 10, Sukat 125
und Arthav Veda, Kand 4, Sukat 30

Dieses Vak Devi oder Bani ist durch Dhun oder die Harmonie gekennzeichnet; denn es ist das Tonprinzip, die erste Manifestation des Formlosen Gottes (Kutastha).

Der unvergleichliche, aus sich selbst bestehende Ton (anhat Bani) lässt von dem wundervollen Thron Gottes Symphonie hervorgehen, und die Melodie dieses Tones bezaubert mich, o Herr,

Gauri M. 5

Naam, Dhun oder Bani ist die Offenbarung Gottes; so künden die Smitris, Shastras und Veden.

Gauri M. 5

Welches ist der Wegweiser zur Wohnstatt Gottes? Es erhebt sich dort die immerwährende Harmonie.

Ramkali Beniji

Es ist ein Ewiges Tonprinzip und nicht an Zeit und Raum gebunden:

Alles ruht im Ton und wird durch ihn in den vier Zeitaltern erhalten. Dieses Tonprinzip ward immer gehört; von der Wahrheit ausgehend, kündet es von der Wahrheit.

Sri Rag M. 3

Wahrlich echt ist das Wort (Tonprinzip); Es wurde in jedem Zeitalter durch Gottmenschen offenbart.

Asa M. 3

Der Wahre Ton (Bani) wurde in allen vier Zeitaltern verehrt. Alles kommt aus dieser Wahrheit, und es gibt nichts außer ihm.

Gauri Gaureri M. 3

Der Wahre Ton wurde in allen Zeitaltern als das Wasser des Lebens beschrieben. Durch ein sehr gutes Schicksal kommt eine Seele, der es vorherbestimmt ist, mit dem Wort (Naam) in Verbindung und ruht in ihm.

Dhanasari M. 3

Ich rühme den Herrn, wenn es Ihm so gefällt, mit dem anziehenden Wort (Naam) und dem Ton (Shabd), der im Innersten meines Herzens schlägt. Gurbani (das Wort des Meisters) erklingt überall; aus der Wahrheit kommend, endet es in der Wahrheit.

Maru M. 3

Gurbani ist Nad, die Veden und noch mehr. Wenn der Geist mit ihm gesättigt ist, wird er ganz absorbiert wie der Sarang vom Wasser.

Ramkali M. 3

Das wundersame Bani kommt von dem Formlosen Einen; nichts überstrahlt dieses erhabene Wort. Seine Ausdehnung und seine Tiefe übertrifft jede Vorstellung; denn es ist die Wahrheit selbst und nichts anderes.

Gauri War M. 3

Nun erhebt sich die Frage, wo das Tonprinzip zu finden ist, das durch alle vier Yugas (Zeitalter) hindurch erklingt, und wie man dazu gelangt. Guru Nanak sagt:

Das wahre Bani (Ton) ertönt im Körper. Wenn es der Wahre Eine so bestimmt, kann man sich selbst erkennen. Durch die Selbsterkenntnis wird der Wahre Eine erkannt, und die Wahrheit offenbart sich selbst.

Suhi M. 3

Der süße Nektar Deiner Stimme (Bani) weilt im Herzen Deiner Ergebenen.

Sri Rag M. 1

Die klangvolle Trompete an Deiner Pforte ertönt in der Mitte meiner Stirne.

Ramkali Kabir

Es beherrscht alles im Inneren und im Äußeren, denn es gibt keinen Ort, wo es sich nicht in seiner Fülle erhebt:

Deine Stimme ist innen und außen; Du sprichst und offenbarst. 

Majh M. 5

Das Wort des Meisters (Gur-ki-Bani) ist in aller Herzen; er selbst offenbart es und hört es. Wer sich mit ihm verbindet, wird der Knechtschaft ledig und erreicht das Immerwährende und Ewige Reich.

Maru Loleh M. 5

Die Stimme Gottes geht aus dem göttlichen Licht hervor. Darum liegt die wahre Hingabe in der Verehrung des Tonprinzips, denn es verbindet den Menschen mit Gott.

Paltu Sahib erklärt:

In der verborgenen Quelle des Kopfes brennt eine Lampe; sie brennt ohne Docht und Öl. Sechs Jahreszeiten und zwölf Monate brennt sie Tag und Nacht hindurch. Aber keiner sieht das Licht von sich aus, es sei denn durch die Gnade des Meisters. Aus dem Inneren der Flamme erhebt sich eine Stimme, und im Schweigen der Seele kann man sie hören. O Paltu! Gesegnet, der diese Stimme hört; denn in der inneren Quelle des Kopfes brennt eine Lampe.
Das ernüchterte Gemüt wird von den Illusionen frei, wenn es durch die Verbindung mit Shabd geschult wird. Aus des Himmels Licht im Innern erhebt sich eine Harmonie, und man bleibt vertieft in den Wahren Einen.

Sorath M. 1

Der berühmte Dekalog oder die Zehn Gebote, welche den Kern des mosaischen Gesetzes bilden, wurde Mose inmitten von Blitz und Donner gegeben. Die ganze Schöpfung lebt durch die Kraft von Naam oder dem Licht und dem Ton Gottes.

O! dieses eine Leben in uns und um uns, das alles bewegt und beseelt es; ein Licht im Ton, eine tönende Kraft im Licht. Rhythmus in allem Denken, und Freude überall.

S. T. Coleridge

Wiederum sagen uns die Heiligen, dass der Tonstrom im Sukhmana erklingt, dem mittleren Kanal zwischen Ida und Pingala, den beiden Nebenkanälen auf der Mitte der Stirne.

Die Wahre Stimme des Meisters-Adepten wird im Sukhmana mit beruhigtem Gemüt gehört.

Dhanasri M. 2

Obwohl die Stimme Gottes in jedem von uns ertönt, kann sie doch nur durch einen Heiligen, eine Meisterseele, offenbart werden:

Wunderbar ist die Stimme des vollendeten Meisters. Durch ihn offenbart, eint sie die Seele mit der Wahrheit.

Dhanasri M. 3

Durch die Praxis des Wahren Wortes (Sachi Bani) wird man aller Leiden, Sorgen und Betrübnis ledig. Die Ergebenen leben stets im Überfluss durch die Gunst eines vollendeten Meisters.

Ramkali M. 3

Durch die Weisungen des Meisters wird Bani im Innern offenbar; das wahre Wort (Sachi Bani) singt von der Herrlichkeit Gottes.

Gauri M. 1

Gleich dem Nektar ist das Bani des vollendeten Meisters. Er hat Erbarmen und offenbart es im Innern. Nicht weiter verbleibt man im Kreislauf, sondern erlangt Ruhe und ewigen Frieden.

Ramkali War M. 5

Wenn einer es erlangt, weiß er von ihm; ohne das wahre Jnana weiß man nichts. Des Meisters Gabe bleibt immer im Herzen, und Bani bleibt dann für ewig offenbart.

Maru M. 3

Die Stimme Gottes (Bani) erhebt sich aus Ihm und führt zu Ihm zurück. Seine unaussprechliche Geschichte kann im Wort, durch den Meister offenbart, gehört werden.

Gauri Gaueri M. 3

Durch die Gnade eines vollendeten Meisters kann man von der Stimme Gottes Wissen erlangen und sie erfahren. Sie ist allein ein Geschenk von ihm; wir können sie nicht durch andere Mittel erreichen. Genau genommen ist der Meister das personifizierte Wort, eines wird vom anderen in Fülle durchdrungen.

Guru Arjan wandte sich an seinen Meister mit:

Herrlich bist Du mit Deiner wohlklingenden Harmonie.

Das Wort ist der Meister und der Meister ist das Wort (Bani) in Person. In diesem Wort liegt die Quelle des Nektars (Amritsar). Der dem Meister Ergebene praktiziert das Wort und der Lebende Meister erlöst ihn dadurch. 

Nur M. 4

Das oben Gesagte wird durch Bhai Gurdas klar bestätigt, wenn er sagt:

Die Veden und andere Schriften sind dem Meister nur gelegene Hilfsmittel. Der Weg zur wahren Erlösung jedoch liegt in seinen Händen; und bis der Meister nicht erscheint, kann man Gott nicht schauen.

Bhai Gurdas 1, 17

Im Guru Granth Sahib ist davon als „Gupti Bani oder „die Verborgene Stimme“, „Anhad Bani“ oder „die Grenzenlose Stimme“, „Aghur Bani“ oder „das Ungesprochene „(Ungeoffenbarte) Wort“ die Rede.

Die Verborgene Stimme wird offenbar. O Nanak! Nur der Wahre Eine weiß von ihr.

Ramkali M. 1

Grenzenlos ist der Reichtum des Tones; der Gottmensch hat den Schlüssel zu ihm.

Ramkali M. 5

Durch die wahre Liebe für den Herrn offenbart sich das ungeoffenbarte Wort.

Ramkali M. 1

 

Weiter